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  • DIY BEAUTY

Beauty Alphabet: DIY Deo

  • 22. August 2015
  • Elina
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Einmal im Monat hole ich für die Rubrik Beauty Alphabet einen Buchstaben aus meinem Beauty Case und präsentiere euch dazu ein Produkt oder ein Thema – das alles passiert selbstverständlich der alphabetischen Reihenfolge nach. Wer hat aufgepasst? Heute ist der Buchstabe „D“ an der Reihe. D wie DIY Deo. Ganz simple kann man sich aus ein paar Zutaten aus der eigenen Küche einen eigenen Antitranspirant frei von Aluminium machen. Immer wieder wird die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Deos mit dem Leichtmetall kritisch hinterfragt. Warum haben wir eigentlich so viel Bammel von der Aufnahme des Aluminiums und was sind die Folgen? Zu diesem Thema findet man im World Wide Web einige Stimmen und Dokumentationen. Nicht ganz vergessen sollten wir, dass wir das Leichtmetall nicht nur über einen Antitranspirant, sondern auch über Nahrung wie Schokolade und Gewürze oder aber auch über Sonnenpflege aufnehmen können.

Deo-technisch bin ich tatsächlich vor über einem Jahr auf ein aluminiumfreies Deo umgestiegen. Eigentlich aus reinem Interesse – wirkt es oder nicht. Getestet habe ich einige Produkte aus der Drogerie, sowohl aus dem Naturkosmetikbereich als auch von Herstellern wie Nivea oder CD. Da diese Produkte schnell in die Tonne geflogen sind, bin ich bei Deocremes gelandet.  Soapwella und Wolkenseifen produzieren Deos auf Basis von Cocos Öl und anderen natürlichen Zutaten in niedliche Döschen. Letzteres ist mein Favorit was Schutz, Duft und Haltbarkeit betrifft. Es hält trocken und verstopft die Poren nicht und macht vor allem keine weißen Streifen.


Ganz easy kann man sich aber auch selber eine eigene Deocreme kreieren, die Zutaten dafür findet man im Küchenschrank. Das geht ganz fix und wirkt tippitoppi  – zumindest bei mir.

DIY – Zutaten:

1. Maisstärke: Absorbiert die Feuchtigkeit.
2. Natron: Es neutralisiert den Schweißgeruch.
3. Cocos Öl: Pflegt und wirkt antibakteriell.
4. Man kann noch ein ätherisches Öl hinzufügen um den Geruch zu pimpen. Teebaumöl, Lavendelöl oder ein anderes gut riechendes Öl eigenen sich hervorragend dafür.

Alle Zutaten werden zu gleichen Teilen in einer Schüssel vermengt, damit eine homogene Masse entsteht. Dann einfach in einen hübschen Tiegel abfüllen und selbst verwenden oder verschenken.

Natürlich schützt es nicht bei 40 Grad in der Sonne, aber da ich jetzt nicht der größte Schwitzter bin, gefällt mir die Wirkung einfach gut. Testet es doch einfach selbst und lasst mich wissen wie ihr es findet. Ja?




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Elina

4 Kommentare
  1. Maria sagt:
    8. September 2015 um 12:59 Uhr

    Funktioniert leider überhaupt nicht bei mir. Wie in den 80ern….schreckliches Gefühl, dann lieber Alu im Deo

    Antworten
    1. Elina sagt:
      10. September 2015 um 23:04 Uhr

      Liebe Maria,

      hast du den eines der Deos getestet? Mein liebstes ist das Wolkenseifen “Weekender”.
      Für mich war es anfangs auch eine Umstellung, weil das Gefühl schon ein anderes ist und die Achsel nicht stumpf und trocken ist. Auch ich brauchte eine Eingewöhungszeit und finde nun das Gefühl viel angenehmer. Zudem die Achseln nun auch nicht verklebt sind. Aber das ist ja auch Geschmacksache, zum Gluck.

      Liebe Grüße

      Elina

      Antworten
  2. Martina sagt:
    28. Juni 2016 um 10:45 Uhr

    Ich liebe die Deocreme von Soapwalla. Hab ich mittlerweile bereits den zweiten Tiegel zu hause. Gleich danach kommen die Deocremes von Wolkenseifen. Beide Produkte kann ich nur empfehlen. Die Wolkenseifen riechen mir etwas zu stark, deshalb hab ich mich für das Soapwalladeo entschieden. Das kann ja jeder selber entscheiden. Vielleicht teste ich bald mal das DIY Deo.
    Vielen Dank

    Antworten
    1. Elina sagt:
      28. Juni 2016 um 11:09 Uhr

      Liebe Martina,

      du hast Recht das Deo von Soapwalla ist “recht neutral” im Geruch, die Wolkenseifen Deos kommen mit einer eigenen Duftnote.
      Das DIY Deo kannst du auch mit ein paar ätherischen Ölen aufpimpen.

      Liebe Grüße

      Elina

      Antworten

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