Vor ein paar Wochen hat es mich zu einer absoluten Beauty Spezialistin verschlagen. Denn, wie ihr wisst, meine liebste Angewohnheit ist, in anderen Badezimmer rumzuschnüffeln. Schauen, welche oder sogar wie viele Shampoos in der Dusche, Lippenstifte im Kulturbeutel oder Seren im Badezimmerschrank sich verbergen. Oder welche Tiegel schon verstaubt und welche schon so abgenutzt sind, dass man nicht mal mehr den Namen erkennen kann. Das Inspizieren von Kosmetikregalen nach Schönheitssachen gehört zweifellos zu meinem Job. Auch wenn Instagram und Co viel Raum für Inspirationen bieten, die wahren Emotionen lauern in echten Bädern und ich gebe zu, genau da lasse ich mich zu Neuanschaffungen anstiften. Und ja, ich würde jetzt die Schuld nicht von mir weisen, hin und wieder teste ich ganz heimlich auch mal das eine oder andere Haaröl. Bei Valerie Bleeker war ich aber nicht wegen des Haaröls, ich besuchte sie zuhause in ihrer wunderschön eingerichteten Wohnung, weil wir die gleiche Leidenschaft teilen, im gleichen Kiez leben, mein Café Date mit ihr im Januar viel zu lange her war und ich vergessen habe viele Fragen über alles aus der Beautywelt zu stellen.
Valerie ist Skincare Education Manager und durch ihre Hautkrankheit Rosazea ein begeisterter Beauty Fan. Ich bin persönlich überzeugt, dass man Menschen mit einer Skincare Herausforderung ein feines Beauty Knowhow zweifelsohne abnehmen kann. Für mich sind diese Menschen glaubwürdiger wie kein anderer, weil sie sich täglich mit der eigenen Situation beschäftigen, um eine Besserung zu erzielen. Und so war es auch bei der wunderschönen Spezialistin, die sich über die Jahre einen umfangreichen Wissensschatz rund um das Thema Hautpflege angeeignet hat. Heute bereichert sie mit ihrer langjährigen Erfahrung in der Skincare-Branche sowie mit unterschiedlichen Beauty Marken die Paula’s Choice-Familie und steht Kund*Innen mit fachlichem Rat zur Seite. Diesmal haben wir uns in ihrem Bad getroffen und sie stand mir Rede und Antwort. Und weil ich mir sicher bin, dass ihr vielleicht hier und da auch eine Inspiration mitnehmen könnt, lasse ich euch gern teilhaben an diesem Goldstück von Interview.
Liebe Valerie, sag mal, woher kommt deine Leidenschaft für Kosmetik?
Die Leidenschaft für Kosmetik ist bei mir eher spät und vor allem aus der Not entstanden. Mit Anfang 19 veränderte sich meine Haut schlagartig: Auf einmal hatte ich Schübe mit Entzündungen, Überempfindlichkeit und starken Rötungen, die ich ohne ärztliche Hilfe kaum unter Kontrolle bringen konnte und welche mein Selbstbewusstsein stark beeinflusst haben. Die Diagnose lautete: Rosazea.
2009 bin ich dann erstmal bei der dekorativen Kosmetik gelandet, um meine Problemstellen optisch zu kaschieren. Gleichzeitig war die deutsche Beauty Blogger Szene groß im Kommen und hat mir eine vollkommen neue Welt mit Reviews, Schmink-Tutorials und Kolumnen eröffnet. Mit der Zeit eignete ich mir so nicht nur Wissen rund um Concealer und Co an, sondern begann mich auch immer mehr mit Wirkstoffen, meiner Hauterkrankung und passenden Pflegeprodukten auseinanderzusetzen. Spätestens seit ich Beautypedia entdeckt hatte, war für mich dann klar, dass ich mich nicht nur privat mit dem Thema Kosmetik auseinandersetzen will, sondern mich auch beruflich in die Richtung orientieren möchte.
Und was ist Schönheit für dich?
Ehrlich gesagt musste ich über die Frage lange nachdenken, weil Schönheit ein sehr diffuses Konzept ist. Irgendwo sind wir alle durch gesellschaftliche Normen, unsere kulturellen Hintergründe und unsere Suche nach Symmetrie stark geprägt, was Einfluss darauf hat, was jeder von uns als optisch „schön“ empfindet. Auch ich kann mich nicht davon freimachen, habe aber gemerkt, dass mich gerade das „Unperfekte“ und die Abweichung von der Norm mehr interessiert als harmonische Anatomie ohne Ecken und Kanten. In dem Sinne wirken Menschen, die nicht den gängigen Schönheitsidealen entsprechen, auf ihre Weise „schöner“ auf mich. An z.B. generischen Kleidungsstilen und dem typischen Instagram Look sehe ich mich hingegen schnell satt.
Verrätst du uns drei random Beauty-Facts über dich, die keiner wissen darf?
- Bambus Wattestäbchen sind meine meist genutzten Beauty-Tools. Perfekt, um Wimperntusche-Patzer zu korrigieren oder punktuell Unreinheiten abzudecken. Wenn keine Pinsel parat sind, habe ich auch schon so manche Smokey Eyes damit kreiert.
- Ich habe noch nie eine Pediküre durchführen lassen.
- Als Teenagerin habe ich Porestrips geliebt (und deutlich öfter als empfohlen genutzt). Heute weiß ich, dass sie meine Haut schädigen, keinen langfristigen Effekt auf Mitesser haben und vor allem viel Müll produzieren.
Du bist für ein Beauty-Unternehmen tätig, wie hat sich seit deinem Job in der Industrie deine Beauty-Routine verändert?
Schuppende Stellen rund um meine Nase und Spannungsgefühle waren für mich früher Alltag, weswegen ich stets davon ausgegangen bin, dass ich einen sehr trockenen Hauttyp habe. Seitdem ich selbst in der Industrie arbeite, achte ich nicht mehr nur auf die Symptome (schuppende Stellen), sondern fokussiere mich mehr auf die Ursachen meiner Hautprobleme (geschädigte Hautschutzbarriere, Rosazea) und nutze dementsprechend Produkte mit abgestimmten Inhaltsstoffen. Beispiel: Wo früher okklusive Cremes in meinem Bad standen, befindet sich heute eine Vielzahl an leichten Seren und Lotionen mit hochkonzentrierten Wirkstoffen, z.B. Niacinamide oder Ceramide, die ich schichte und ganz auf meine tagtäglichen Hautbedürfnisse abstimmen kann.
Du hast so einen unfassbar schönen und gesunden Teint, ich weiß aus unserem ersten gemeinsamen Interview, dass das nicht immer so war. Was machst du jetzt anders in deiner Routine?
Durch meine Rosazea ist meine Haut sehr anfällig für Umwelteinflüsse, Temperaturschwankungen, Jahreszeitenwechsel und Stress. Gerade Produkte mit Hautschutzbarriere Fördernden Inhaltsstoffen, wie z.B. Ceramide & Panthenol, helfen meiner Haut, widerstandsfähiger zu sein. Falls sie dann doch mal verrückt spielt, kann ich mich immer auf Azelainsäure und Salicylsäure verlassen.
Wie sieht eigentlich deine Morgenroutine aus? Wie bekommst du so einen tollen Glow hin?
Meine Morgenroutine sieht immer wieder anders aus, je nachdem, wie sich meine Haut gerade anfühlt. Die Basics bleiben aber immer gleich: ein milder Reiniger, ggf. ein Salicylsäure Peeling, ein Feuchtigkeitsserum, ein antioxidatives Serum und natürlich viel Sonnenschutz. Der ganze Prozess dauert nicht mehr als fünf Minuten, dafür ist mir mein Schlaf zu wichtig.
Und das sind die Produkte, die ich aktuell liebe: Omega+ Complex Reinigungsbalsam, Skin Perfecting 2% BHA Lotion Exfoliant, Hyaluronic Acid Booster, Clinical Niacinamide 20% Treatment, Resist Anti-Aging Fluid LSF 50
Und wie sieht es denn im Bereich dekorative Kosmetik aus?
Über die Jahre haben sich so einige Favoriten der dekorativen Kosmetik bei mir herauskristallisiert, die ich immer wieder kaufe. Ohne meine high-coverage Concealer, wie z.B. mein MAC Pro Longwear Concealer und die Dermacolor Camouflage Cream geht dabei gar nichts. Beide können hauchdünn aufgetragen werden, sodass sie fast unsichtbar auf der Haut wirken und trotzdem viel Deckkraft bieten. Als Foundation mag ich ein natürliches Finish mit langer Haltbarkeit, aktuell gerne die Beautiful Skin Foundation von Charlotte Tilbury.
Da ich natürlich rote Wangen habe, nutze ich selten Blush, wenn überhaupt, dann den Milk Cosmetics Lip and Cheek Tint, den ich schnell mit den Fingern in meine Haut einarbeiten kann. Ein Bronzer darf bei mir hingegen nie fehlen. Hier ist mein all-time Favorite der Hollywood Contour Wand von Charlotte Tilbury. Meine Wimpern sind kurz und neigen sich nach unten, weshalb meine Shu Uemura Wimpernzange und die Lancôme Hypnôse Waterproof Mascara unverzichtbar sind. Meine Lippen definiere ich anschließend mit meinem Faceliner von Kryolan, tupfe etwas Milk Cosmetics Lip and Cheek Tint auf oder nutze Lippenpflege mit LSF on top.
Wie beendest du den Tag eigentlich?
Abschminken. Egal wie müde ich bin, egal wie spät es auch ist, ich schminke mich grundsätzlich immer ab. Seit dem der Omega+ Complex Reinigungsbalsam auf dem Markt ist, nutze ich nichts anderes mehr abends, weil er meine wasserfeste Wimperntusche in nur einem Schritt ohne große Reibung runter bekommt und sich meine Haut danach immer butterweich anfühlt.
Wie wählst du Produkte aus, die bei dir im Bad landen? Welche Eigenschaften müssen die Brands und Schönheitshelden mitbringen?
Ein paar grundsätzliche Eigenschaften müssen alle Produkte bei mir mitbringen: effektive, reizarme Formulierungen ohne Duft und ätherische Öle. Natürlich habe ich auch ein paar Lieblinge unter den Texturen, weswegen man bei mir viele leichte Fluide und Gel-Produkte im Schrank findet, aber das ist kein ausschlaggebendes Kriterium für mich. Hauptsache die Produkte bringen die Wirkung, die ich suche und sind dabei gut verträglich.
Kannst du als Profi aus der Beauty Industrie sagen, welche Wirkstoffe „not worth the hype“ sind und welche sollten noch viel mehr von den Konsumenten Beachtung geschenkt bekommen?
Worth the hype – Ceramide. Leider versuchen wir meistens nur Symptome, wie z.B. rote, schuppende Stellen zu lindern, wir beschäftigen uns aber weniger mit dem Ursprung dieser Probleme, die oft auf eine geschädigte Hautschutzbarriere zurückzuführen sind. Ceramide helfen, die natürliche Hautschutzbarriere wieder zu stärken, was den transepidermalen Wasserverlust reduziert und die eigene Haut insgesamt widerstandsfähiger gegenüber Umwelteinflüssen macht.
Not worth the hype – Hyaluronsäure im Sinne einer Anti-Aging Wunderwaffe. Bitte nicht falsch verstehen, Hyaluronsäure ist großartig: Sie ist ein Feuchthaltemittel, das Wasser in unserer Haut speichert, sie praller wirken lässt. Und da sie Teil unserer Hautschutzbarriere ist, hat sie ein geringes Irritationspotential. ABER sie kann nicht die langfristigen Anti-Aging Versprechen halten, die viele Unternehmen predigen. Wer nachhaltig sein hauteigenes Kollagen aufbauen möchte, sollte lieber auf Retinol setzen.
Was sagst du, welches Beauty-Produkt ist total unnötig?
Leider gibt es so viele, dass ich mich kaum zwischen ihnen entscheiden kann: Pore Vacuum Cleaner, Gua Sha Steine, Jade Roller, oder was gerade auf Tik Tok viel gezeigt wird, Silikonpflaster, die angeblich gegen Falten auf der Stirn und im Dekollete-Bereich helfen sollen. Diese Beauty-Tools liefern keinen nachhaltigen Anti-Aging-Effekt (Silikonpflaster, Gua Sha Steine & Jaderoller), ganz im Gegenteil, sie können durch die starke Dehnung der Haut Falten begünstigen (Gua Sha Steine & Jaderoller), produzieren unnötig Müll (Silikonpflaster) und können in einigen Fällen sogar gefährliche Hautverletzungen hervorrufen (Pore Vacuum Cleaner).
Pflege hört nicht mit dem Gesicht auf, der Körper und die Haare benötigen genauso viel Aufmerksamkeit, wie ist es bei dir?
Glücklicherweise ist mein Körper deutlich unkomplizierter als mein Gesicht. Hier reicht in der Regel die Skin Revealing Body Lotion 10%, um trockene Stellen an den Armen oder Beinen zu reduzieren. Abschließend ausreichend Sonnenschutz auf die exponierten Stellen auftragen und das war’s auch schon.
Bei meinen Haaren experimentiere ich tatsächlich recht wenig und habe über die Jahre eine feste Routine gefunden, wobei die verwendeten Marken immer wieder variieren können. Meine Haare fetten wenig, weswegen ich sie ca. alle drei Tage mit einem milden Drogerie-Shampoo, was ich nur am Ansatz auftrage, und einem pflegenden Conditioner für die Haarlängen, wasche. Vor dem Föhnen knete ich für mehr Definition eine Locken definierende Creme in meine Haare und trage ein Hitzeschutzspray auf. Zum Auffrischen zwischendurch oder für mehr Volumen am Haaransatz verwende ich gerne Trockenshampoos von Batiste. Sonntags ist meistens mein persönlicher Wellnesstag, wo ich es mir, meinen Haaren und meiner Haut noch einmal extra gut gehen lasse. Hierfür nutze ich dann gerne eine feuchtigkeitsspendende Haarmaske aus dem Friseurbedarf.
Produkte, die ich gerne nutzte sind:
Kérastase Discipline Fluidissime, Aveda Be Curly Curl Enhancer, Olaplex No. 8 Bond Intense Moisture Mask, Kérastase Masque Force Architecte, Wella Professionals Invigo Nutri-Enrich Deep Nourishing Mask, Batiste Trockenshampoo
Konventionelle Kosmetik oder Green Beauty?
Grundsätzlich ist der Ansatz von „Green Beauty“, sprich nachhaltige Rohstoffe zu verwenden, mehr zu recyclen und Emissionen zu reduzieren, ein richtiger Gedanke die weltweite Umweltverschmutzung einzudämmen. Nur leider ist der Begriff nicht reguliert, was zur Folge hat, dass heute jede zweite Firma mit „cleanen, natürlichen und grünen“ Werbeversprechen wirbt, die bei genauerer Betrachtung vage, irreführend oder unwahr sind.
Naturkosmetik, die ebenfalls im Dunstkreis von „Green Beauty“ angesiedelt wird, aber durch verschiedene Zertifikate stärker reguliert ist, kommt für mich selbst leider nicht in Frage, da hier viele potenziell reizende Inhaltsstoffe, wie z.B. ätherische Öle, zum Einsatz kommen. Aus dem Grund nutze ich vornehmlich konventionelle Kosmetik, welche die besten Inhaltsstoffe, egal ob natürlichen oder synthetischen Ursprungs, für die Haut vereint.
Gibt es Beauty Tools in deinem Badezimmer oder eine Behandlung, die du regelmäßig machst?
Zählt der Gang zum Friseur? Das ist tatsächlich das einzige Beauty Treatment, was ich mir regelmäßig alle paar Monate gönne. Ansonsten nutze ich einmal wöchentlich das Skin Perfecting 25% AHA + 2 % BHA Peeling, als Beauty Treatment zuhause. Danach fühlt sich meine Haut immer super weich und glatt an. Und der Glow ist einfach großartig!
In Sachen Beauty-Tools fallen mir nur mein Cloud Nine Glätteisen und mein Dyson Supersonic ein, mehr nutze ich tatsächlich nicht.
Ich persönlich sehe das Thema Schönheit sehr holistisch. Achtsam mit sich sein, gehört für mich genauso dazu, wie eine gute Tagespflege. Wie sind deine Gedanken zum non toxic Lifestyle? Hast du ein paar Tipps?
Da kann ich dir nur zustimmen. Schönheit bzw. Schönheitspflege in Form von täglicher Hautpflege hat großen Anteil daran, wie gut sich unsere Haut anfühlt und auch aussieht. Aber selbst die beste Creme kann nicht die Folgen von Alkohol, Stress und Co. ausgleichen. Deswegen sollte man nie Aspekte, wie eine gesunde Ernährung, einen ausgeglichenen Lebensstil, physische und psychische Gesundheit außer Acht lassen. Zum Beispiel sehe ich bei mir die Folgen von Stress sehr schnell am Zustand meiner Haut und an meinem generellen Wohlbefinden. Gerne zeigen sich dann verstärkt Rötungen in meinem Gesicht, ich schlafe schlechter und komme nicht so leicht zur Ruhe, was dann für mich immer ein Zeichen ist, einen Gang runterzuschalten. Mir hilft es in dem Fall, Hobbies zu pflegen, z.B. zum Sport zu gehen, zu malen oder ein Buch zu lesen.
Den Begriff „Non-Toxic“ in diesem Zusammenhang sehe ich hingegen schwierig, weil er so inflationär und auch faktisch falsch in der Ernährung und Kosmetik zum Einsatz kommt. Im Beauty-Bereich sind es z.B. die Detox-Masken, die unserer Haut anscheinend helfen sollen, sie zu entgiften. Leider ist unsere Haut gar nicht physiologisch dazu in der Lage, Giftstoffe in dem Maße auszuscheiden, dafür haben wir unsere Leber und Nieren. Mein Tipp ist hier: nicht auf Werbeversprechen reinfallen und blind Produkte kaufen, die einem einen „non-toxic“ Lebensstil für viel Geld verkaufen. Lieber konstant am persönlichen Wohlbefinden arbeiten und dauerhaft Stress reduzieren, denn der kann nicht nur unsere Haut vorzeitig altern lassen, sondern auch zu gefährlichen Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.
Was würdest du sagen, welche drei Produkte sollte man in seinem Bad unbedingt haben?
1. Sonnenschutz – Schützt die Haut und lässt sie langsamer altern.
2. Zahnpasta – Für gepflegte Zähne und einen frischen Atem.
3. Pflanzen – Damit jedes Bad eine kleine grüne Oase ist.
Und jetzt, welches Produkt hast du immer dabei, wenn du das Haus verlässt?
Eine Tube Sonnenschutz fürs Gesicht und einen Lip Balm mit LSF habe ich in jeder Handtasche. Und da meine Hände derzeit immer sehr trocken sind, eine leichte Handcreme, die angenehm pflegt, ohne fettig zu sein.
Vielen Dank für das schöne Interview liebe Valerie und ich freue mich auf ein Wiedersehen!