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Im Test: HydraFacial gegen unreine und fahle Haut

  • 18. Mai 2018
  • Elina
Beautyblog HydraFacial Ergebnis

Beautyblog HydraFacial Ergebnis

Auf der Suche nach der Erlösung und ich meine damit die Pickel, die mich den ganzen Winter heimgesucht haben, probierte ich in den letzten Monaten so einiges aus. Von Omas Kamillendampfbad über aggressive Reiniger, fancy Kurpackungen und andere Produkt-Kombinationen war alles dabei, was Heilung verspracht. Dann stieß ich auf das Celebrety Beauty-Geheimniss – HydraFacial. Ein Treatment, welches wohl viele unterschiedliche Bedürfnisse abdeckt.

Zwar hatte ich bereits ein paar Informationen über die Behandlung für den Super-Glow online recherchiert, allerdings hatte ich keine großen Erwartungen. Aber nach dem Go meiner Kosmetiker, setzte ich mich in die Straßenbahn und fuhr Richtung Weißensee in das Hautzentrum Institut Korsmedic von Dr. Kors, um mein erstes HydraFacial durchführen zu lassen. Beim Anblick der strahlend schönen Haut des Teams vor Ort fühlte ich mich definitiv richtig.

Beautyblog HydraFacial Vorher

Was ist ein HydraFacial?

Natürlich habe ich bereits einiges getestet, um meine Post-Pillen-Haut zu kurieren und auch wenn nicht alles bei mir funktioniert, habe ich gelernt ihre Bedürfnisse besser zu verstehen. Trotzdem hatte der Winter ihr gut zugesetzt. Ich hatte also alles andere als einen Hollywood-Glow, dafür trockene Stellen, hier und da Unreinheiten und das ein oder andere Pickelmal zeichneten sich ab.

In den USA setzen bereits viele Medical Spas sowie unterschiedliche Institute auf das Wundertreatment. Mit einem speziellen Gerät und drei unterschiedlichen Aufsätzen wird die Haut in vier Schritten porentief gereinigt und gepflegt – natürlich alles schmerzlos. Und genau das ist wohl das besondere an dem Verfahren. Kurz gesagt: Das HydraFacial kombiniert Exfolation, Tiefenausreinigung und Dermalinfusion von Antioxidantien, Vitaminen und Hyaluron, sowie Lichttheraphie und Lymphdrainage.

Dabei wird in Deutschland zwischen einer SPA- und einer Arzt-Behandlung unterschieden – im Detail kann ich es nicht erklären, da ich das Facial bisher nur beim Arzt habe durchführen lassen, aber es muss an dem Vakuum des Gerätes und an der Säurekonzentration, der Produkte liegen.

Beautyblog HydraFacial Vorher Nachher_1

Mit dem HydraFacial in vier Schritten zur reinen und schönen Haut

Da lag ich also plötzlich auf der HydraFacial Liege und skeptisch und freudig zugleich. Getreu dem Motto alles neu macht der Mai, wurde in vier Schritten und ca. 50 Minuten meine Haut komplett überholt und für den Sommer fit gemacht.

1. Schonende Hautabtragung

Das hört sich, um ehrlich zu sagen, schlimmer als es ist. Alles ist ganz sanft und angenehm. Auf die Haut und ihre Bedürfnisse abgestimmt wird, wie der Name bereits sagt auf Basis von Feuchtigkeit (=Hydra) eine schonende Hautabtragung mithilfe der multifunktionalen Vortextechnologie durchgeführt. Im ersten Schritt werden wie mit einem kleinem „Staubsauger oder Radiergummi“ abgestorbene Hautzellen entfernt. Zu aller erst wurde aber meine Haut natürlich vom Make-up befreit, bevor es mit der eigentlichen Behandlung los ging. 

2. Glykolsäurepeeling

Im zweiten Schritt wird ein sanftes Glykolsäurepeeling (je nach Hauttyp und Jahreszeit bestimmt) in die Haut eingeschleust, um Ablagerungen aufzuweichen und zu lockern. Dabei werden AHA-Säuren der nächsten Generation, eine Mischung aus Glykol, Milch und Salizylsäure, verwendet. Bei mir wurde eine milde 7 % Säure angewendet. Während der Einwirkzeit bekam ich aber noch eine manuelle Ausreinigung, da ich doch zwei schöne Exemplare aka Pickel mitgebracht hatte. Übrigens könnt ihr auf Instagram in meinen Highlights die Vorort-Aufnahmen aufrufen.

3. Tiefenausreinigung

Finally folgt die gründliche Reinigung der Poren und der Talgkanäle. Durch ein Vakuum und den Vortex-Spiral-Aufsatz wurden hier Unreinheiten, Mitessern und Pickeln „herausgesogen“, aber alles komplett easy und schmerzfrei. Ein Befreiendes und gutes Gefühl. Ich war natürlich auf der Liege schon sehr gespannt auf das finale Ergebnis. 

4. Hydratation

Nach dem reinigenden Vorgang werden Antioxidantien, Vitamine und Hyaluronsäure zum Zweck der besseren Hydration aufgetragen bzw. eingearbeitet. Im Anschluss bekam ich noch eine beruhigende Maske um die leichten Rötungen, die bei der manuellen Reinigung entstanden sind zu lindern.

Um dem HydraFacial ein Sahnehäupchen zu geben, habe ich zusätzlich ein hochkonzentriertes Boost-Serum – DermaBuilder, bei den Insidern auch Botox to Go genannt – eingearbeitet bekommen, das seine Wirkung bis zu drei Tage zeigt. Es polstert Linien und kleine Fältchen auf und strafft die Haut. Solche zusätzlichen Behandlungen sind immer möglich und werden in Absprache mit der Dermatherapeutin definiert.

Beautyblog HydraFacial im Test

HydraFacial Fazit

Was soll ich sagen, meine Haut erstrahlte eigentlich binnen weniger Minuten nach der Behandlung wie ein geschliffener Diamant im Photoshop-Effekt. Die zwei Wuchtbrummen in meinem Gesicht, die die Ästhetik zerstörten, habe ich längst vergessen, dafür erfreute ich mich an den sogenannten positiven Folgen. Leichte Rötungen klangen ca. nach einer Stunde ab, danach sah ich besser aus als jeder Hollywood-Superstar. Deswegen eignet sich auch ein Besuch beim Doktor für ein HydraFacial kurz vor besonderen Events, wie Hochzeit oder Vorträgen, an denen man besonders strahlen möchte. Fragst sich nur, wie ich jetzt an meine nächste Behandlung komme, denn der Spaß kostet nicht wenig, aber 169,00 Euro werden gut investiert, jeder, der so ein Facial bereits hatte, weiß, wovon ich spreche. Bei Privatpatienten wird sie bei einer medizinischen Indikation (Akne oder Rosacea) von der Krankenkasse in der Regel sogar  voll übernommen.

Mann muss sagen, dass es keine Entspannungsmassage ist, die man bekommt, aber das Endresultat ist fantastisch. Sofort nach der Behandlung fühlte sich meine Haut wie poliert an, sie wahr glatter als ein Babypo, aufgepolstert, frisch und ebenmäßig. Man sagt zwar, dass das Ergebnis bis zu einer Woche anhält, ich hatte aber das Gefühl bis zu vier Wochen daran Freude zu haben. Das Wintermüdigkeitskostüm hat mir das Dr. Kors Team bei der Prozedur definitiv abgenommen.

Für wen eignet sich diese Behandlung?

Die Behandlung ist so sanft, dass sie sich tatsächlich für jeden Hauttypen eignet. Jeder der etwas mehr von einer kosmetischen Behandlung erwartet und natürlich auch das nötige Kleingeld in seinem Portemonnaie hat, kann sich dem Hydrafacial unterziehen. Man sagt aber, dass es vor allem bei Falten, verstopften  Poren, Akne und Hyperpigmentierung sichtbare Benefits gibt.

Im Netz gibt es in der Tat nicht besonders viele Review aus dem deutschsprachigen Raum, daher bin ich wirklich sehr gespannt, ob ihr auch bereits ein HydraFacial hinter euch habt? Wie ist eure Erfahrung auch langfristig gesehen? 

In freundlicher Zusammenarbeit mit Dr. Kors

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Elina

7 Kommentare
  1. Linda Libra Loca sagt:
    18. Mai 2018 um 16:53 Uhr

    Ich war früher regelmäßig bei der Kosmetikerin und habe unterschiedliche Facials ausprobiert, leider jetzt schon sehr lange nicht mehr. Ziemlich teuer, hört sich aber durchaus so an, als wäre es seinen Preis wert.

    Anne|Linda, Libra, Loca

    Antworten
    1. Elina sagt:
      18. Mai 2018 um 17:48 Uhr

      Also ich fand bzw. finde es richtig gut. Meine Haut fühlte sich danach wirklich noch zwei drei Wochen echt toll und fein an und sie sieht wirklich ebenmäßiger aus. Ich war ja wie geschrieben anfangs etwas skeptisch, aber ich kann den Hype in USA nachvollziehen und es empfehlen. Es ist teuer und ich kann es mir auch nicht monatlich leisten, aber es ist definitiv sein Geld wert. Ich weiß, dass ich es mir vor der Hochzeit nochmal gönnen werde. Dache auch daran es mal in einem Spa auszuprobieren um den unterschied mal zu sehen.

      xx
      Elina

      Antworten
  2. Inga sagt:
    18. Mai 2018 um 22:24 Uhr

    Hi Elina,
    ich habe im Dezember ein Hydrafacial ausprobiert. Das Treatment an sich fand ich eigentlich durchweg angenehm oder lustig (fühlte sich für mich an wie ein kleiner Staubsauger, der über mein Gesicht fährt), die Wirkung allerdings fand ich nicht überzeugend. Ja, ich hatte wirklich einen tollen Glow, der zwei Tage hielt, aber die Behandlung hat bei mir leider tatsächlich für schlechtere Haut gesorgt, und zwar unmittelbar in den Tagen nach der Behandlung. Das war so gar nicht das, was ich erwartet habe, denn meine Haut war mindestens zwei bis drei Wochen von Unreinheiten geplagt, die ich davor in der Form definitiv nicht hatte. Erklären kann ich es mir nicht so recht, aber ich werde nicht nochmal ein Hydrafacial vornehmen lassen, auch da ich auch keinen nachhaltigen Effekt im Sinne von reinerer Haut gespürt habe (hätte ja sein können, dass durch das Treatment erstmal alles hervorgeholt wird und die Haut dafür danach insgesamt reiner ist, war aber nicht so). Schade! Ich denke, eine einfache Ausreinigung hätte es auch getan und wäre effektiver gewesen – den Glow kann man sich auch anderweitig cremen/schminken, finde ich.
    Viele Grüße!

    Antworten
    1. Kitty Mathiszik sagt:
      24. Juni 2019 um 23:53 Uhr

      Genau das gleich Problem habe ich auch 🤔 ich hatte Samstag meine Behandlung und 3 Tage später riesige Pickel wie in der Pupertät am Kinn bekommen.

      Antworten
      1. Elina sagt:
        27. Juni 2019 um 23:11 Uhr

        Vielleicht reinigst sich deine Haut nach der Behandlung?
        Ich habe gemerkt, dass die Säuren für meine Haut zu aggressiv sind und passe daher auf.

        Antworten
  3. Simone sagt:
    23. September 2019 um 10:44 Uhr

    Hallo,

    Ich habe das hydra facial jetzt auch schon 2x ausprobiert. Allerdings kostet es bei mir „nur“ 129€.

    Der „Glow“ war unmittelbar nach der Behandlung da.
    Nur leider muss ich wie die zwei anderen vor mir auch berichten, dass ich danach auch richtig schlechte Haut bekommen habe.
    Nach dem 1. mal dachte ich noch mh…. Zufall…. Haut hatte sich nach ca. 3 Wochen endlich wieder erholt. Doch als nach dem 2.Hydra Facial wieder die Haut schlechter wurde denk ich nicht mehr, dass das Zufall ist.

    Fazit: Für mich ist das Hydra Facial „leider“ nichts.

    Antworten
    1. Elina sagt:
      8. Oktober 2019 um 12:39 Uhr

      Liebe Simone,

      vielleicht ist deine Haut, wie auch meine etwas empfindlicher. Ich vertrage tatsächlich nur bedingt chemische Peelings und Säuren, die ja bei dem Facial eingesetzt werden. Wenn die natürlich Schutzschicht zu sehr angegriffen wird, können Bakterien in Poren gelangen und Unreinheiten entstehen. Auch ich reagiere empfindlich darauf, deswegen teste ich jetzt die Microdermabrasion. Die viel sanfter zur Haut ist, trotzdem einen tollen Effekt hat, aber die Haut eben nicht angreift – so ist zumindest mein erster Eindruck nach den ersten zwei Behandlungen. Ich werde dazu aber auch einen ausführlichen Bericht machen, falls es dich interessiert.

      Liebe Grüße

      Elina

      Antworten

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