Es ist ja eigentlich ganz logisch: Wer viele Beauty Neuheiten testet, der sollte theoretisch ab und zu auch mal daneben greifen und auch mal ein sogenanntes Flop Produkt dabei erwischen. Doch auch wenn wir fiebernd neue Launches verfolgen und gerne Texturen und Haltbarkeit testen, passiert es inzwischen eher selten, dass uns ein Produkt so komplett kalt lässt. Schließlich wissen wir es zu schätzen, was Brands oft monatelang austüfteln und bewerten jedes Produkt nach einer ausgiebigen Testphase und das so objektiv wie möglich.
Da Kosmetik aber ein sehr persönliches und auch emotionales Thema ist, kann man es auch nicht wirklich jedem recht machen. Eine komplizierte Verpackung, ein beißender Duft oder eine enttäuschende Anwendung kann dazu führen, dass ein Produkt in unseren sogenannten Beauty Flops landet. Wer es in diese Kategorie in den letzten Monaten geschafft hat, das wollen wir heute euch vorstellen.
Annies Beauty Flops der letzten Monate
Josh Rosebrook Hydration Boost Concentrate
Wir fangen leider mit einer meiner absoluten Lieblingsmarken an: Josh Rosebrook. Der Hydrating Accelerator ist mein Holy Grail, weswegen ich das lang erwartete Feuchtigkeitsserum sofort testen musste. Das Hydration Boost Concentrate verspricht vor allem eines: Endlose Feuchtigkeit für deine Haut. Pflanzliche Hyaluronsäuren sollen jede einzelne Zelle gut durchfeuchten und die Haut straff und prall wirken lassen. Was ich super finde: Das Serum ist frei von ätherischen Ölen und Fetten. Somit ist es besonders für empfindliche Hauttypen gut verträglich. Was ich nicht so cool finde, ist der eigentliche Effekt. Denn der blieb bei mir völlig aus. Meine Haut sog das Serum ein, jedoch war dies auch unterm Strich alles, was passierte. Sie fühlte sich nach der Anwendung immer noch feuchtigkeitsarm und trocken an. Das zweite Problem für mich war die winzige Größe des Serums. 15ml für 46,00 Euro sind schon eine Hausnummer, die ich so nicht bereit bin, regelmäßig zu bezahlen. Dazu kommt noch, dass die Glaspipette viel zu kurz für das Gefäß ist und man somit nicht an das ganze Produkt gelangt und irgendwann das Serum auskippen muss, um nichts zu verschwenden. Josh Rosebrook hat hier sehr lange die Feuchtigkeitsrevolution schlechthin angeteasert, doch seine anderen Produkte überzeugten mich sehr viel mehr.
Fazit: 3/10 Punkten
Rituals Foam Fiesta playable Shower Foam
Ich glaube ganz Deutschland liebt die Duschschäume von Rituals heiß und innig. Kein Wunder, denn die Shower Foams sind mit Abstand der Bestseller der Marke aus den Niederlanden und in vielen Badezimmern gehören sie gefühlt zur Grundausstattung. Anfang des Jahres lancierte Rituals dann die neuen, playable Shower Foams, mit denen man in der Dusche spielen konnte. Nun gut, ich weiß nicht genau, wieso man mit seinem Duschschaum spielen soll, aber auf der Verpackung steht “You’re ment to be fun, not serious”, also testete ich die Foam Fiesta. Der Schaum ist hier nicht mehr zart und weich, sondern hat eher Ähnlichkeit mit Bauschaum aus dem Baummarkt. Somit kann man, wenn man das möchte, alle möglichen Formen damit kreieren. Nur schade, dass durch diesen Gag die Pflegewirkung des Schaumes komplett verloren geht. Nach der Dusche wirkt die Haut trocken und auch nicht wirklich gereinigt. Zurück bleibt der typische, sehr starke Duft von Rituals Produkten, von dem ich persönlich auch nicht wirklich angetan war. Für die nächste Schaumparty ganz nett, im Badezimmer hat das Ding aber für mich nichts zu suchen.
Fazit: 1/10
Tata Harper Resurfacing Mask
Ich weiß, dass sehr viele meiner liebsten Freunde auf die Maske schwören. Lange Zeit galt die Resurfacing Mask von Tata Harper als bestes Produkt im Naturkosmetik Bereich und gewann auch einige Preise. Trotzdem hat sie sich irgendwie in meine Flops geschlichen. Das liegt zu einem an dem heftigen Preis von 64,00 Euro für gerade mal 30ml. Bei dieser Art der Maske empfiehlt die Marke, eine dicke Schicht aufzutragen. Solltet ihr diesem Rat folgen, habt ihr vielleicht bei dem kleinen Tiegelchen insgesamt 5-6 Anwendungen, auf die ihr euch freuen könnt. Allein das regt mich leider schon extrem auf, denn das Produkt basiert auf Wasser und Aloe und rechtfertigt den hohen Preis nicht. Was mich leider auch sehr stört, ist der Fakt, dass Tata Harper in den letzten Jahren die Außenverpackung der Maske immer wieder größer gemacht hat. So denkt der potenzielle Kunde, dass er mehr Produkt erhält, wobei der Inhalt gleich geblieben ist. Als green Beauty Brand, die auf Nachhaltigkeit setzt, kann ich diesen Schritt nicht verstehen. Letztendlich ist der Peeling Effekt der Marke nichts besonderes und kann auch mit günstigeren Produkten erzielt werden.
Fazit: 3/10
Ho Karan Cannabooster Detox
Der Cannabooster Detox von Ho Karan war mein erstes Cannabis Produkt und leider auch gleich ein persönlicher Flop für mich. Das grüne Serum soll Poren verfeinern, Talgproduktion regulieren und die Haut vor äußeren Umwelteinflüssen schützen. Nun, es gibt hier zwei Dinge, die mich nicht ganz so happy gemacht haben. Das Erste wäre die Textur des Serums. Das ganze ist wirklich eine sehr klebrige Angelegenheit, lässt sich schlecht auf der Haut verteilen und hinterlässt kein schönes Hautgefühl. Eine sehr unangenehme Textur lässt leider oft darauf schließen, dass die Inhaltsstoffe keine besondere Qualität haben oder dass bei der Verarbeitung des Produktes nicht das Augenmerk auf die Textur gelegt wurde. Dazu kommt leider der einfach schrecklichste Geruch, den ich je bei einem Gesichtsserum wahrgenommen habe. Es mag vielleicht an der unglücklichen Auswahl der ätherischen Öle gelegen haben, oder aber an dem enthaltenen Cannabis Öl selbst, doch ich kann mich mit diesem sehr kräuterigen, medizischen Duft einfach nicht anfreunden. Er verfliegt auch nicht leicht, sondern umschwirrt einen noch Minuten später. Leider kein Serum, welches es in meine tägliche Routine geschafft hat.
Fazit: 2/10
Elinas Beauty Flops der letzten Monate
Milk KUSH High Volume Mascara
Eine für sich perfekte Wimperntusche zu finden, ist oft wie eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Man muss viele Produkte ausprobieren und man muss sogar manchmal Produktkombinationen finden, bis man seinen heiligen Gral hat. Ich habe viele Freundinnen, die ein neues Produkt zuerst auftragen und dann ein etwas älteres oder zwei ganz unterschiedliche Tuschen hintereinander verwenden, um den gewünschten Effekt zu bekommen. Wie man sieht, der Weg zu den langen und geschwungenen Wimpern ist lang und man muss viel ausprobieren. Ich bin überzeugt: Egal ob teuer oder günstig, eine gute Mascara kann man sowohl in einem Drogeriemarkt für ein paar Groschen finden, aber man kann genauso eine Perle aus dem Highend Segment rauspicken. Beim Launch der Make up Linie der Marke Milk stach ein Produkt ganz besonders heraus: Die Milk Kush Mascara. Ein Produkt für intensives Volumen mit nährendem Hanfsamenöl und herzförmigen Fasern, die für mehr Dichte sorgen, sowie reinen Pigmenten für ein intensives Schwarz ohne Klumpen. Nun ja, obwohl ich recht viele positive Reviews von Kolleginnen hörte und las, muss ich leider gestehen, dass diese schwarze Pomade rein gar nichts für meine Wimpern macht. Weder Volumen oder Länge, noch sind meine Wimpern besonders gepflegt. Damit kann ich eigentlich noch leben. Was ich allerdings nicht wirklich akzeptieren kann, ist diese bröckelige Textur. Über den Tag verteilt fällt die Mascara von meinen Wimpern. Die kleine Klümpchen landen auf den Wangen und im Auge, was bei mir zu unangenehmen Juckreiz führt. Richtig schade, denn das Packaging ist super hochwertig, schwer und toll. Auch die Marke an sich finde ich großartig, liebe deren Reiniger und auch den Highlighter finde ich bombastisch. Aber für die Mascara würde ich keine 23,95 Euro ausgeben – mein persönlicher Beauty Flop.
Fazit: 2/10 Punkten
Ecooking Gently Cleansing Gel
Beim Thema schöne Haut kommen wir nicht an der täglichen Reinigung vorbei. Es ist, wie es ist, und leider kommt nichts von alleine. So wichtig die Reinigung in meiner Routine mir ist, so wichtig ist mir auch das Produkt. Am liebsten habe ich es ganz ohne Duftstoffe, mild und nicht austrocknend. Wenn Parfum enthalten ist, darf es leider nur ganz dezent duften. Zu stark oder intensiv parfümierte Produkte ertrage ich gar nicht im Gesicht. Auf dem Weg zum Super-Öko habe ich vor ca einem Monat alle spannenden Naturkosmetikprodukte aus meiner Requisite gefischt, in der Hoffnung hier einen neuen Lieblingsreiniger zu finden. Die skandinavische Brand Ecooking mag ich so gerne und habe sowohl das Super Serum, als auch die Vitamin A Capsules in mein Herz geschlossen, dass ich davon überzeugt war, zur richtigen Marke gegriffen zu haben. Leider entpuppte sich der Ecooking Gentle Cleansing Gel als gar nicht mal so gently und schnell als ein Beauty Flop. Das Ecooking Gently Cleansing Gel für 27,49 Euro reinigt meine Haut gut. So gut, dass sie leider danach extrem trocken ist, auch empfinde ich den starken blumigen Geruch eher als störend als angenehm. Laut Marke ist der Reiniger parabenfrei, alkoholfrei, komedogen-frei, für sensible Haut geeignet, ohne Nüsse, paraffinfrei, silikonfrei, ammoniakfrei, sulfatfrei, glutenfrei, phthalatfrei – ihr könnt euch also vorstellen, wie gerne ich ihn länger als eine Woche in meinem Badezimmer gehabt hätte, doch leider funktioniert er für meine Hautbedürfnisse überhaupt nicht. Zudem enthält das Produkt Mikroplastik, was für mich eigentlich nich in eine Naturkosmetik gehört, aber nun gut.
Fazit: 3/10 Punkten
Mandel Sensitiv Handcreme
Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, wie viele Handcremes in den vergangenen Wochen und Monaten in meinem Büro ankamen und auf meinem Tisch standen. Eine Handcreme muss so einiges können, ja, oft denke ich, es ist die Königsdisziplin. Sie muss die Haut pflegen, darf aber nicht fetten und sollte daher schnell einziehen, sodass man direkt wieder die Hände benutzen kann. Die Handcreme von Weleda beruhigt, spendet Feuchtigkeit und pflegt sanft – zumindest verspricht sie das. Wir haben zuhause ein kleines Ritual entwickelt, da ich unter Schlafproblemen leide, bekomme ich kurz vor dem zu Bett gehen eine Handmassage – seit dem funktioniert es mit dem einschlafen besser. Dabei kann ich mich gut durch diverse Produkte testen. Die Mandel Sensitiv Handcreme habe ich genau dreimal benutzt. Das sagt schon ziemlich viel über mein Level der Begeisterung aus. Die Textur ist eher flüssig als fest und die Öffnung der Tube doch recht groß, sodass man dazu neigt, viel zu viel aus der Tube zu pressen, als man benötigt – das ist natürlich gerade bei Handcreme eher eine schwierige Sache. Gut, man kann sich zu viel Produkt grundsätzlich auch noch auf die Arme verteilen. Der Geruch ist sehr angenehm, man kann kaum Duftstoffe wahrnehmen, was ich persönlich als Highlight empfinde. Den Geruch der gesamten Mandel Sensitiv Serie liebe ich wirklich sehr. Die feine Textur zieht auch relativ schnell ein, wenn man die perfekte Portion ausgequetscht hat, was auch ein Pluspunkt ist. Jedoch konnte ich am nächsten Morgen keinen Pflegeerfolg feststellen. Das ist ja schließlich der Grund, warum man Handcremes verwendet. Ich hatte das Gefühl, ich wasche quasi die Pflege wieder ab und darunter verbirgt sich „Hallo“ die trockene Haut. Es scheint, als ob die Creme einfach auf der Hand aufliegt und nicht die Möglichkeit hat, sie zu pflegen. Schade Schokolade.
Fazit: 1/10 Punkten
Naja, man kann aber auch nicht nur Favoriten finden. Wie ist es bei euch so? Welches Produkt hat euch in letzter Zeit enttäuscht? Und um welche Beauty Flops sollten wir lieber einen Bogen machen? Wir freuen uns auf eure Kommentare!
Alle im Beitrag genannten Marken und Produkte wurden ohne Bezahlung und ausschließlich aus persönlicher Überzeugung genannt. Markennennungen und Produktempfehlungen sind aktuell laut dem Gesetzt als werblicher Inhalt zu kennzeichnen. Für die in diesem Beitrag platzierten Affiliate Links erhalte ich Dank Euch eine Provision, die sich nicht auf den Verkaufspreis auswirkt.
22 Kommentare
Ja ja ja tausend mal ja! Die Milk
Mascara und das Josh Rosebrook Serum habe ich auch getestet und fand beides leider genau so schlecht wie ihr schreibt. Mir ist 1:1 das selbe passiert und ich hatte die selben Gedanken.
Ich bin so gespannt auf den Acid Toner von Josh Rosebrook. Hoffe der enttäuscht mich nicht.
Liebe Lisa,
oh man, ich weiß auch nicht was da schief ging bzw. was man sich dabei gedacht hat. Besonders weil das Serum z.B. Monate im vorraus groß angeteasert wurde. Der Acid Toner wird ja jetzt schon so gehypt, da bin ich gespannt ob er auch so performt. Steht jedenfalls auch ganz oben auf der Wunschliste 😉
Liebe Grüße
Annie
Hi Annie 🙂
Jaaa! Das hat mich auch so geärgert. Deswegen war ich auch so enttäuscht. Ich halte mich normalerweise immer an Caroline Hirons Rat. Ich meine die hat das Serum gar nicht so heftig angepriesen aber ich war trotzdem so neugierig.
Der Toner wird ja gerade wirklich sehr gehypt, den hat Caroline auch schon als ‘LUSH’ bezeichnet. Werd ihn mir kaufen sobald er erhältlich ist. Bin einfach zu neugierig.
Liebe Lisa,
ja so schade, ich finde die Mascara macht einen total hochwertigen Eindruck, aber die Performance ist leider echt nicht so toll.
Schade darum. Spannend finde ich, dass es so viele aufgefallen ist und die Endkosnumenten die Mascare entweder total schlecht oder total gut finden.
Liebe Grüße Elina
Absoluter Fehlkauf bei mir war das Shampoo von Phyto namens Squam. Meine Kopfhaut hatte zu diesem Zeitpunkt einen kompletten Ausbruch von Unverträglichkeiten mit Pickeln und Schuppen. Bis ich dann endlich meine Haarpflege auf ein Hypoallergenes Shampoo umgestellt hatte vergingen so einige Wochen. Also für sensibelchen ist das absolut nix.
Liebe Nadine,
oh das kenne ich nur zu gut! Ich glaube ich hab bei keinem Produkt so oft daneben gegriffen wie bei Shampoo. Zum Glück verzeiht uns unsere Kopfhaut so einiges. Hoffe deine hat sich auch wieder gut erholt 🙂
Liebe Grüße
Annie
Ja sie hat sich wieder erholt allerdings erst nach 3 1/2 Wochen. HALLEJUJAH!
Danke für eure ehrlichen Reviews! War sehr spannend zu lesen <3
Liebe Flora,
vielen Dank für dein Feedback 🙂 Es macht uns riesigen Spass wenn wir für Transparenz im Beautyjungle sorgen können 🙂
Liebe Grüße
Annie
Hallo ihr Lieben,
wieder mal ein gelungener Beitrag! Besonders die Auffälligkeit mit der Vergrößerung des Tiegels bei Tata Harper finde ich interessant, um es mal vorsichtig zu sagen. Ich finde es super, dass euch so etwas auffällt und ihr es ansprecht.
Leider stimmen die Angaben zum Ecooking Cleanser nicht ganz, denn dieser Reiniger enthält sehr wohl Alkohol(e). Bei Alkohol kommt es eher auf die Unterteilung in “gute” und “schlechte” an, als die Klassifizierung an sich. Alkohol ist in so gut wie jedem Pflegeprodukt enthalten, teilweise durchaus berechtigt. Ich fürchte, da hat die Marke eine nicht ganz unbedeutende Verallgemeinerung zur Werbung benutzt…
Liebe Grüße,
Susanne
Liebe Susa,
vielen Dank für deine Nachricht. Tata Harper ist da echt so eine Mogelpackung… auch ihr neuer Moisturiser ist in einer riesiiiiigen Verpackung (Also wirklich so groß wie ein Müslipackung) und dabei sind wieder “nur” 50ml enthalten. Wieso macht man das? Da steige ich nicht dahinter.
Und mit dem Ecooking Gel hast du natürlich recht, denn es ist Phenoxyethanol enthalten. Da hat sich wohl bei der Aufzählung ein Fehler reingeschlichen. Passen wir an 🙂
Liebe Grüße
Annie
Liebe Susanne,
ich habe wie im Text geschrieben, die Info zum Cleanser, dass er “parabenfrei, alkoholfrei, komedogen-frei, für sensible Haut geeignet, ohne Nüsse, paraffinfrei, silikonfrei, ammoniakfrei, sulfatfrei, glutenfrei, phthalatfrei” von der Marke übernommen, da ist natürlich nicht meine Aussage. Mich hat diese Aussage, auch ein wenig gewundert, da ich immer so schrecklich trockene Haut nach der Anwendung hatte. Zudem ist Annie aufgefallen, das da auch noch Acrylates Copolymer enthalten ist. Mikroplastik gehört in eine Naturkosmetik meiner Meinung auch nicht rein, auch wenn es ein wasserlöslicher Stoff ist.
Liebe Grüße
Elina
Danke für diese kritischen Reviews!
Ich habe mir Zb kürzlich von Oskia den city life Mist gegönnt. Die incis lesen sich fantastisch und der Nebel ist wirklich Ultra super fein. Aber leider ist der Mist bei mir total klebrig und ich mag zwar ausschließlich dewy finishes im Gesicht, aber das ist Zuviel des guten… so schade. Den Rose msm Toner liebe ich hingegen sehr.
Liebe Melanie,
oh ne, das geht gar nicht. So ein Mist sollte ja eine angenehme Erfrischung sein und kein klebriges Gefühl hinterlassen… und Oskia ist nun wirklich keine günstige Marke. Den MSM Toner hab ich mir auch schon mal angeschaut aber ich bin nicht so ein Rosenfan. Dafür liebe ich die Renaissance Reihe heiß und innig 🙂
Liebe Grüße
Annie
Danke für den tollen Artikel! Ich schätze solche ehrlichen Beiträge sehr! Zumal es mir mit dem Josh rosebrook Produkt genau so ging! Zum Glück habe ich nur eine Probe gehabt, sonst hätte ich mich total geärgert.
Liebe Kathrin,
vielen Dank für dein Feedback 🙂 Ja leider wird der Booster bei mir keinen festen Platz im Badezimmer kriegen 🙁 Da gibt es einfach andere Seren, die besser für mich performt haben. Im August launched ja der neue Acid Toner von Josh Rosebrook und der soll ja auch “revolutionär” sein… ich bleibe mal gespannt und werde berichten 😉
Liebe Grüße
Annie
Liebe Annie,
ohja, auf den Toner bin ich auch echt schon gespannt! Ich habe mir letztes Jahr den Hydration Accelerator gekauft und ein paarmal verwendet, bevor er wieder in der Schublade verschwand. Der Geruch war mir irgendwie zu krass und ich habe irgendwie keinen Effekt feststellen können. Jetzt habe ich ihn wieder mal raus gekramt und was soll ich sagen – ich liebe ihn (ok, den Duft finde ich immer noch nicht soooooo toll 😉), aber ich finde ihn echt toll. Vielleicht ist er einfach was für meine Sommer Haut…
Viele liebe Grüße, Kathrin
Ich liebe den Hydration Boost von Josh Rosebrook und habe wirklich eine Veränderung fest gestellt nach Konsequenter Anwendung. Leider kann ich das für die gekauften Produkte von Tata Harper nicht behaupten. Ausser teuer nix gewesen. Leider.
Liebe Nicole,
super, dass bei dir der Booster besser performt hat. Ist natürlich immer sehr subjektiv was wir hier geschrieben haben. Bei Tata Harper ist es ähnlich, entweder man liebt die Maske heiß und innig oder man kann gar nix damit anfangen. Ich hab mich inzwischen von der Marke eher distanziert weil mir der Duft auch irgendwann zu viel war. Vom Preis ganz zu schweigen…
Liebe Grüße
Annie
Die Milk Kush Mascara liebt ja Karin von Innen und Aussen. Aber bei Dir scheint die wasserlösliche Version nicht zu funktionieren.
Den Rituals Duschschaum hatte ich auch schonmal in der Version mit roter Flasche und das hat total meine Haut ausgetrocknet.
Unser persönliches Flopprodukt in der letzten Zeit war der Henry Nock Rasierer, der schon neu leicht stumpf ist und bei meinem Freund
zu Schnittwunden geführt hat.
Liebe Grüße
Nancy 🙂
Liebe Nancy,
vielen Dank für dein Feedback. Leider greift man doch immer mal wieder daneben. Ich hab mich gefühlt auch schon durch hunderte Mascaras getestet weil sie bei anderen einfach mega aussehen und dann muss ich bei mir wieder feststellen, dass sie mich nur aussehen lassen wie ein verheulter Panda. Auch bei Rasierern bezahlt man das experimentieren dann leider auch mit der ein oder anderen Wunde :/ Ich hoffe ihr habt inzwischen ein besseres Modell für deinen Freund gefunden!
Liebe Grüße
Annie
Liebe Nancy,
ja, das ist wohl der Beste Beweis dafür, dass Beauty ein emotionales Thema ist, der eine verträgt es gut, der andere gar nicht. Jeder hat andere Bedürfnisse, was auch auch gut ist und Mascara ist auch noch mal ein ganz besonderes Thema, da kommt es meiner Meinung echt nicht auf den Preis an.
Liebe Grüße
Elina