Manchmal trifft man Mensch im Leben, da weiß man sofort, man befindet sich auf der gleichen Wellenlänge, hat die gleichen Leidenschaften – zumindest ein paar und versteht sich ohne vieler Worte. So ist es auch mit Sarah. Sarah, kenne ich jetzt schon eine ganze Weile. Unsere regelmäßigen Lunch-Treffen beinhalten Themen wie Food, Beauty und Beauty. Beauty hat nicht zwangsläufig etwas mit Oberflächlichkeit zu tun. Beauty ist so ein Ding. Ein Schlitzohr eigentlich. Denn Beauty ist alles was uns in unserem Körper gut fühlen lässt, das geht über Lippenstifte und Co. hinaus. So denke ich und genau so denkt auch Sarah.
Wir reden nicht über das Nägel lackieren, wie gelangweilte Spielerfrauen. Wir tauschen uns über Inhaltsstoffe aus und welchen Mehrwert sie für die Haut haben. Über Pigmente und Moleküle und darüber welche Marken unbedingt den deutschen Boden betreten müssen. Die PR & Communications Managerin bei Amazingy und FLC ist wie ein wandelndes Beauty-Lexikon. Ihr Knowhow an neuen Brands ist wie eine alte Bibliothek voller Schätze. Deswegen lag es eigentlich auf der Hand, dass die geborene Hamburgerin irgendwann auf meiner Liste der Interview-Perlen landet. Mit ihrer Liebe zu Kosmetik füttert sie mich immer mit neuen Marken, die sie mal wieder irgendwo entdeckt hat.
Deswegen habe ich gerade wieder um ein Update-Lunch via WhatsApp gebeten. Derweilen solltet ihr eines der charmantesten und humorvollsten Beauty-Interviews durchlesen, die es auf Bare Minds gibt. This is Sarah at it’s best.
Wie sieht ein perfekter Sonntag für dich aus?
Ein sonniger Frühlingstag: ich wache auf, bleibe noch etwas liegen, lese ein paar Blog-Artikel oder eine Zeitschrift. Meine bessere Hälfte hat Filmmusik aufgelegt und kocht frischen Kaffee.
Langsam stehe ich auf, dehne mich ordentlich und mache dicke Pancakes mit Ahornsirup für uns. Dazu vielleicht noch etwas Obst, Tee und einen leckeren Smoothie. Danach geht es in den Botanischen Garten, der Natur beim Aufwachen zusehen.
Zum späten Lunch gibt es Takoyaki im Momiji in der Nähe des Savignyplatzes. Zum Nachtisch geht es zu Fuß ins Kame (japanisches Café) ein großes Stück Matcha-Cheesecake essen und Matcha Latte trinken. Ja, ich liebe Matcha und ja, ich esse sehr gern.
Von dort aus geht es wieder zu Fuß nach Hause und ab auf die Couch, denn wie jeden Sonntag wird ein Film geschaut. Entweder eine Neuheit oder wir entscheiden uns für einen Klassiker aus unserem Arsenal: Harry Potter? Tribute von Panem? Guardians of the Galaxy? Oder doch lieber etwas mit Tom Hanks?
Erzähl uns zum Start drei random Beauty-Facts über dich.
1. Beauty MUSS für mich tierversuchsfrei sein. Alles andere ist totaler Schwachsinn.
2. Ich stimme mein Make-Up oft auf die Blumen ab, die ich zu Hause habe. Habe ich Hyazinthen oder Enzian zu Hause, gehe ich mit leuchtend blauem Winged Liner aus dem Haus. Rote Tulpen? Red lips ahoi! Ein leicht rosa Ensemble daheim? Lider, Wangen und Lippen werden in genau dieses “blushing pink” getaucht.
3. Wenn ich morgens aufwache, ist meine Haut ganz zart und weich und schön. Dann stehe ich auf und das Leben passiert und schon war’s das mit der zarten Baby-Haut. Stress (zwischenmenschlich, work-related, familiär…), die schmutzige Stadtluft und meine manchmal nicht so gesunde Ernährung (Donuts, Macarons und Pizza sind die Übeltäter) gehen nicht Hand in Hand mit strahlender Haut. Aber dafür gibt es ja Skincare-Heroes.
Wie würdest du deinen Hautzustand beschrieben?
Hautprobleme: NEURODERMITIS und trockene Haut, aber das habe ich mittlerweile SEHR gut im Griff. Und bin ziemlich stolz darauf zu wissen, was meine Haut braucht oder was sie nicht ausstehen kann. Das bedarf viel Zeit und Ausdauer.
Wie wichtig ist Beauty für dich?
Eine schwierige Frage, denn man könnte hier herumphilosophieren, was denn eigentlich “Beauty” bedeutet.
Letztendlich ist “Beauty” sehr wichtig für mich, denn ansonsten würde ich nicht in dem Bereich arbeiten. Viel wichtiger als „nur“ Produkte bzw. der klassische Begriff von Schönheit, ist mir jedoch, was damit transportiert wird: die eigene Gesundheit pflegen, ein holistischer Ansatz des Begriffs „Beauty“. Genau das machen wir bei Amazingy, was einer meiner Top-Gründe war vor 2 Jahren auf gut Glück anzufragen, ob sie jemanden brauchen.
Wie sieht deine Hautpflege-Routine aus?
Eins vorweg, meine Routinen sind sehr ausgedehnt und von der Tagesform meiner Haut abhängig. Es ist ähnlich wie mit der Selbstständigkeit: man weiß so ungefähr die Struktur (also Cleanser zuerst, dann Toner etc.), aber der Inhalt kann jeden Tag anders aussehen.
Mit welchen Produkten startest du in den Tag?
Definitiv mit einem Cleanser – mein absoluter Favorit, den ich immer wieder nachkaufen würde, ist der Facial Cleanser von Kahina Giving Beauty. Denn er reinigt die Haut sanft, – die Papaya-Enzyme geben sogar ein leichtes Peeling am Morgen – duftet frisch und trocknet die Haut null aus. Ein echter Traum!
Danach kommt ein Facial Spritz. Zur Zeit benutze ich morgens gerne Bohemian Ruby von Leahlani. Der Toner bereitet meine Haut nämlich perfekt auf mein Serum vor, so kann es viel besser in die Haut eindringen. Im Sommer benutze ich das Instant Calm Serum von Pai, wenn meine Haut total rot ist wegen der Hitze oder von zu viel Pollen. Sobald ich merke, dass meine Haut aber mehr Feuchtigkeit braucht, kommt das Hydra Miracle Serum von M Picaut zum Einsatz. Wenn meiner Haut ein sehr stressiger und anstrengender Tag bevorsteht, muss es etwas auf Öl-Basis sein wie das Champagne Serum von Leahlani.
Gefolgt von der Tagespflege. Meistens ist es ein Öl, welches meine Haut von Innen wieder aufbaut. Das verwende ich sogar im Sommer. Da greife ich gern zum Jasmine and Calendula Facial Oil von Votary. Es beruhigt die Haut und zieht super ein. Oder aber das Aloha Ambrosia Elixir von Leahlani. Der Geruch entführt mich morgens auf eine Reise nach Hawaii. Enough said.
An Wintertagen darf es gern etwas Reichhaltigeres sein – meine Haut braucht echt viel – wie zum Beispiel das Blue Cocoon. Danach kommt erst mein SPF, den ich fast jeden Tag benutze. Da schwöre ich auf die Nutrient Day Cream von Josh Rosebrook oder auf die Anti-Oxidant Daily Moisturizer Cream SPF30 von Kimberly Sayer.
Mit welchen Produkten beendest du den Tag?
Seit Caroline Hirons muss es am Abend die Double Cleansing Methode sein. Ich starte mit einem Cleansing Oil. Gerade habe ich das Oil Cleanser von Kahina Giving Beauty im Test. Erster Eindruck: WOW! Das wird mit einem Musselintuch abgenommen. Das Tuch halte ich unter heißes Wasser, wringe es aus und lege aus dann auf das mit Öl verschmierte Gesicht. Durch den heißen Wasserdampf werden die Poren geöffnet und der ganze Schmutz und Stress des Tages mit einem Rutsch abgenommen.
Im zweiten Schritt der Reinigung benutze ich entweder den Facial Cleanser von Kahina Giving Beauty wieder oder aber das L’Eau Soir et Matin von Absolution – love it. Es ist quasi natürliches Mizellenwasser. Abends verwende ich den Lavendeltoner von Kimberly Sayer vor meinem Serum. Wie ihr meiner morgendlichen Routine schon entnehmen konntet, bin ich ein Seren-Freak. Abends schwöre ich jedoch auf zwei Ritter in schimmernder smaragdgrüner Rüstung: Josh und Arabella. Das Active Infusion Serum von Josh Rosebrook ist ein Skin Changer. Es ist so teuer und mein Herz blutet, wenn ich die Euros dahinschmelzen sehe, aber ich liebe es. Es macht mich glücklich, aber gleichzeitig ein bisschen traurig. Purer Luxus halt. Wenn ich den gleichen Effekt nur in einer leichteren Konsistenz möchte, der den Hautton mehr ausgleicht und dazu wunderbar riecht, dann greife ich zum Lemon and Neroli Toning Serum von Votary.
Abschließend mariniere ich meine Haut mit dem Aknari Brightening Youth Serum von MUN Skin Care, um dann glücklich einzuschlummern.
Wenn ich mir etwas gönnen möchte, lasse ich mir ein Bad ein und lege eine Maske auf. Trockene Haut muss auch mal gut gereinigt werden. Meine Favoriten? Kokoleka von Leahlani: Reinigt und NÄHRT gleichzeitig. Für eine Tiefenreinigung greife ich zur Clarifying Mask von Tata Harper. Für babyzarte Haut zwischendurch und wenn ich wenig Zeit habe, trage ich die mermaid Mask von Leahlani auf, bevor ich unter die Dusche springe. 5-10 Min. einwirken lassen und dann runternehmen. Im Winter schwöre ich auf die Hydration Mask von Josh Rosebrook. Die Maske ist sehr, sehr reichhaltig, aber sie tut meiner geplagten, rissigen Haut gut, und zwar als Overnight Mask.
Wie pflegst du deine Haare?
Da mache ich nicht besonders viel. Eternally thankful for my genes! Ich liebe das Lavender Rosmary Shampoo von John Masters Organics. Der Geruch ist so beruhigend. Dann massiere ich eine erbsengroße Menge Citrus & Neroli Detangler in meine Spitzen – das ist ein klasse Leave-In Treatment und lasse sie an der Luft trocknen. Done.
Wenn es um Styling-Produkte geht, vertraue ich da voll und ganz auf Rahua. Das Sea Salt Spray sieht nicht nur wunderhübsch aus, sondern schafft es meinen Haaren den “Out-of-bed”-Look zu verpassen. Neu entdeckt habe ich das Voluminous Spray, welches mir zu perfekten messy waves verhilft. Ansonsten vertraue ich auf den Freestyle Texturizer der Marke. Seitdem Anna, die Gründerin, mir letztes Jahr gezeigt hat wie man den verwendet, bin ich konvertiert.
Welche Tools kommen bei dir der Haar-Routine zum Einsatz?
Das einzige Tool ist mein Lockenstab – no name – um leichte Beach Waves zu zaubern. Mein hair goal ist kein Geheimes: natural, messy waves.
Hast du eine besondere Obsession?
Düfte. Deshalb habe ich auch ungefähr 16 Parfums, die ich je nach Stimmung und Saison abwechselnd benutze. Ist das viel? Mir erschließt sich das Konzept eines “Signature”-Dufts nicht!? Je nach Lebenslage brauche ich etwas Warmes, der sich wie ein Kaschmirpulli um mich legt. Oder etwas blumig-frisches, um den Beginn des Frühlings zu zelebrieren.
Außerdem habe ich bestimmt an die 40 Hautpflege-Produkte, die ich regelmäßig verwende. Mein Freund sagt, ich bin verrückt. Manchmal versteckt er wahllos ein Produkt wie zum Beispiel ein Cleansing Oil, um zu testen, ob ich das merke. Spoiler: Ich merke es immer.
Insgesamt finde ich meinen Umfang an Produkten gar nicht sooooo schlimm, wenn man bedenkt, dass ich in der Branche arbeite. So ganz objektiv, versteht sich 😉
Hast du einen absoluten Beauty-Geheimtipp, den du weiter geben möchtest?
Hört auf deine Haut! Sie sagt dir tatsächlich, ob dir etwas fehlt. Oftmals sind es erste Symptome, dass du etwas ändern solltest.
Eine gesunde Beziehung zu dir selbst ist der beste Beauty-Tipp, den ich jemals geben könnte. Denn manchmal vergessen wir eben diese erste Beziehung, die wir in unserem Leben eingehen. Wenn es dir innerlich gut geht, wird es leichter sein, dies nach außen zu tragen.
Damit meine ich nicht einfach etwas “Me-Time” einzuplanen. Ein weiteres Produkt zu kaufen, ein Stück Torte zu essen, blind zu konsumieren, oder sich ein Bad einzulassen, um es dann auf Instagram zu posten, sondern ohne die Öffentlichkeit darüber zu informieren, sich selbst mal zuhören, in sich hinein horchen. Vielleicht musst du mal kräftig ausweinen, super sauer sein oder gerührt? Woher sollst du es wissen, wenn du dir nicht einmal einen Moment nimmst, um sich genau das zu fragen?
Oh, und Wasser trinken. Ehrlich Leute, es ist kein Scherz. Stilles Wasser, mindestens 2 Liter am Tag. Der Körper braucht das. Säfte, Kaffee und Schorlen zählen nicht.
Auf was achtest du beim Kauf von Kosmetikprodukten?
Ich bin wirklich sehr anspruchsvoll geworden mit der Zeit. Inhaltsstoffe müssen stimmen sowie Geruch, ein Packaging-Opfer bin auch noch.
Wenn ein Produkt einfach nur durchdesignt ist, schaue ich nicht noch einmal hin. Für mich ist es wichtig, dass das Produkt performt und die Marke eine Story hat und nicht nur von Creative Director xy eine CI verpasst wurde.
Welches sind deine liebsten Labels und wo gehst du gern Beauty shoppen?
Das ist leicht: ich shoppe bei Amazingy – hahaha. Da sind all meine Lieblinge unter einem Dach: Leahlani, Votary, May Lindstrom, Tata Harper, Rahua, John Masters, Kjaer Weis, ILIA Beauty, HIRO Cosmetics…
Da ich selber bei der Auswahl unserer Marken involviert bin, habe ich schon das ein oder andere Mal meine lieben Kolleginnen beeinflusst (Stichwort: Leahlani oder Votary), was wir denn aufnehmen sollten. Aber keine Sorge, wir stimmen da zusammen ab und testen uns durch. Meistens sprechen die Produkte eh für sich selbst. Da muss ich nicht mehr viel tun.
Manchmal entdecke ich auch Produkte, die es entweder nicht nach Deutschland schaffen oder es gibt diese einfach noch nicht in “natürlich” wie z.B. Lip Creams. Dann haben wir die einzigartige Möglichkeit Produkte selber zu entwickeln mit unserer Marke HIRO Cosmetics. Da sind uns keine Grenzen gesetzt. Thank you, Flo & Ing!
Welchen Beauty-Trend sollten wir mitmachen und welchen sein lassen?
DO: Bunte Lider. Macht Spaß und kann auch dezent als Liner in Blau, Grün, Dunkelrot, Rosa oder im zarten Flieder umgesetzt werden. Auch am Wochenende, meine Lieben.
DON’T: Maskenhaftes Contouring, Highlighting und super nude lips à la Kardashian-Clan. Es tut mir in der Seele weh.
Und welchen Beauty-Trend hast du mitgemacht und bereut?
Die dünnen Augenbrauen! Ich bin 1990 geboren, plus orientalische Gene, was sehr buschige Augenbrauen bedeutet. Ich hatte ständig das Gefühl meine Augenbrauen zupfen zu müssen, um ja keine Mono-Braue zu bekommen. Meinen Genen ist es wiederum zu verdanken, dass meine Augenbrauen wieder nachgewachsen sind.
Ansonsten habe ich nichts bereut: schimmernder lila Lippenstift? Been there, done that. Nicht bereut. Blonde Strähnchen? Why not? Schwarzer Kajal auf der Wasserlinie? Auch ausprobiert und mir schmerzlich ins Auge gestochen dabei.
Und was ist dein liebster Beauty-Look?
Leicht definierte Augenbrauen, Lidschatten in einem warmen, leicht schimmernden Bronze-Ton und brauner Mascara für einen weichen Kontrast.
Augenringe mit Concealer kaschieren, ein warmer Highlighter unter den Brauen, im Innenwinkel der Augen und auf den höchsten Punkt der Wangen und pfirsichfarbenes Rouge für die Frische.
Auf den Lippen dann etwas Rosenholzfarbiges oder Koralliges, je nachdem was auf den Wangen ist, damit der Look eine Runde Sache ergibt.
Nachhaltige Produkte werden immer mehr zum Thema. Organic-Marken schießen wie die Pilze aus dem Boden. Welche Greenbeauty oder vegane Beauty-Produkte benutzt du?
Natural and Fair Beauty ONLY. For Life.
DIY Beauty: Plünderst du manchmal für ein Beauty-Ritual die Küche? Wenn ja, für welches?
Kurz und schmerzlos: NEIN. Ich bin superfaul, wenn es um DIY-Beauty geht. Es gibt so viele tolle Produkte auf dem Markt, da brauche ich nicht selbst noch einen auf Beauty-Chef zu machen.
Dafür koche ich unheimlich gern und stehe eh schon mindestens 4 oder eher 5 Mal die Woche in der Küche, um etwas Leckeres und Gesundes zu zaubern.
Welches ist für dich das beste Beauty-Produkt, das es je auf dem Markt gab und warum?
Multi-Purpose Balms wie der Bless Beauty Balm von Leahlani Skincare oder Blue Cocoon von May Lindstrom. Sobald ich etwas davon auftrage, entspanne ich mich sofort. Wenn mein Gehirn irgendwie visuell veranschaulicht werden könnte – erinnert sich jemand an die Szene aus Iron Man 3, in der Aldrich Killian Pepper Potts sein Hirn zeigt? – dann würde es von leuchtend Rot und blinkend zu einem sanften, ruhigen Blau wechseln.
Günstigere Alternativen gibt es von Egyptian Magic oder True Organic of Sweden, die die Funktion erfüllen, aber denen das besondere TLC fehlt, in my honest opinion.
Beste und günstigste Beauty-Errungenschaft?
Der Amazingy Coconut Lip Balm – mein Retter auf vielen ICE-Fahrten egal, ob eingerissene Nagelhaut, Oberlippen-Neurodermitis-Schübe oder wunde Näschen.
Dein geheimer Wunsch?
Ein Café eröffnen, wo es nur selbstgebackene Leckereien gibt, wunderbaren Tee, den besten Kaffee und natürlich Blumen. Dann muss es eine Wendeltreppe mit einer Galerie geben, wo sich die Bücher bis zur Decke stapeln und viele gemütliche Sessel und Bänke, wo Menschen lesen können und dabei Gaumenfreuden genießen. Ab und an gibt es dann Pop-up Events mit kleinen organic and natural Beauty Brands.
11 Kommentare
Oooh so ein schönes Interview! Hach Sarah ist der Knaller – und ernsthaft genau so symphatisch im Real Life wie sie hier rüberkommt! Diese Frau sorgt allerdings regelmäßig für Kaufattacken, denn auf ihre Empfehlungen kann man sich verlassen!
Liebe Nicole,
mir geht es wie dir. Sarah hat nicht nur die besten Tipps, sie verleitet mich regelmäßig zu neuen Anschaffungen.
Nach diesem Interview steht Votary auf meiner Liste. 😀
xx
Elina
À la Sarah – kurz und schmerzlos – sehr schönes Interview! : )
Danke, ich hab selbst wirklich viel Spaß bei dem Interview gehabt.
So ein tolles Interview und so herrlich sympathisch!
Sarah at it’s best. Ich liebe ihren trockenen Humor!
Liebe Elina,
oh ja,echt cooles Interview,weil vor allem eine ganz wichtige Message transportiert wird – “Beauty ist alles,was uns in unserem Körper gut fühlen lässt”. Es geht eben NICHT um Narzissmus,Oberflächlichkeit oder ausgeprägte Eitelkeit,sondern um eine gesunde Selbstliebe und Selbstfürsorge. Gesundes Essen, Bewegung, ausreichend Schlaf, Geselligkeit, stets freundlich zu seinen Mitmenschen zu sein, … – all das ist “Beauty” und lässt einen strahlen, fernab von Schönheitsidealen!
Liebe Grüße,Sarah
Liebe Sarah,
ganz genau so sehe ich das aus. Auch für mich hat Beauty nicht mit Oberflächlichkeit zu tun, ganz im Gegenteil – mit Selbstliebe. Deswegen mag ich Sarah auch so sehr, weil wir die gleiche Passion in uns tragen.
xx
Elina
Ah Sarah – mein persönlicher #girlcrush! Das Interview ist herrlich!
Ich hoffe, dass sie für mich Zeit findet, wenn ich mal in Berlin bin.
Liebe Nicole,
das wird sie ganz bestimmt. Der Amazingy Store ist auch einfach super schön und man findet zu viel tollen Kram <3
xx
Elina
Haha, das mit dem Freund kommt mir doch sehr bekannt vor…Richtig gutes, unterhaltsames Interview mit jeder Menge Beauty-Know-How. Hat Spass gemacht, zu lesen!