The Body Care: Mehr als um eine Creme

Ständig geht es hier um Skincare und einen perfekt gepflegten Teint, dabei vergesse ich ganz häufig, dass neben dem Gesicht wohl auch der Rest etwas mehr Aufmerksamkeit vertragen kann.

Im Frühling, wenn kuschelige Pullover und lange Jeans durch luftige Kleider ersetzt werden, starte ich mit den Optimierungsarbeiten und betreibe nur noch Schadensbeseitigung, dann wenn das Feuer am höchsten ist; liegt vielleicht an der Faulheit. Nur sehr langsam finden also neue Body Care Lieblinge ihren Weg in mein Herz. Deshalb sind meine Basket Goodness Updates auch so schrecklich rar gesät.

Also nahm ich mir diesmal vor, mit der kleinen aber feinen Renovierung betreffend den Teil meines Körpers ab dem Dekolleté abwärts etwas eher zu beginnen. Und melde mich heute bei euch mit den auserkorenen Wundermittelchen, denn für die ein oder andere Neuentdeckung lohnt es sich durchaus, in die Tasten zu hauen, um euch meine kleine Body Care Routine zu präsentieren.

Sport 

Starten wir mal mit dem Unangenehmen: Sport. Man kommt um das Thema einfach nicht drum herum. Denn auch wenn viele es nur als Mittel zum Zweck sehen, kann ich euch sagen, es ist viel mehr. Es ist nicht nur fürs Wow-Aussehen geeignet, sondern erfrischt Herz und Hirn gleichermaßen. Und deswegen schwitze ich täglich bei Yoga und HIIT Workouts für straffen Po, ein glückliches Herz und  einen schönen Teint. Mir geht es nicht ums Knechten des Körpers für ein makelloses Antlitz, tatsächlich nutzte ich meine Workouts primär, um mein dauergestresstes Selbständigen-Ich zu beruhigen, für mehr Zen, wie man so schön sagt. Den netten Nebeneffekt des flachen Bauches und des strafferen Pos möchte ich nicht missen. 

Bürsten

Nicht die Haare sondern den Bauch, die Beine, Ellenbogen, Knie, ach, am besten gleich alles. Dry Brushing, ein Oma-Trick, den selbst Kate Moss anwendet. Und auch der macht nicht nur schön, sondern auch gesund. Wann immer ich Zeit für eine ausgedehnte Me-Time finde, versuche ich vor einem Bad oder der Dusche mit einer Massagebürste den Körper abzubürsten. Dry Brushing nennt sich die Methode und ist für den Alltag meiner Meinung etwas aufwendig, aber hin und wieder mache ich es wirklich gerne. Ein geeignetes Exemplar findet ihr in eurem Bio-Markt, einem dm Markt oder hier.

Baden oder Duschen

Podcast an oder Buch in die Hand und ab in die Wanne. Es gibt’s nicht Besseres, um seinen Kopf einmal ordentlich frei zu pusten. Ernsthaft. Wenn es nicht gerade ein Schaumbad ist, dann genieße ich ein Bad mit Badesalz. Sogar auch im Frühling. Dann nicht unbedingt, um sich aufzuwärmen, sondern um die Muskeln zu entspannen. Aktueller Begleiter ist das Stress-fix soaking salts, einzigartiges Badesalz aus Zucker und reichlich Mineralien mit französischem Lavendel. Und warum es so schön macht? Danach ist die Haut frisch und besonders aufnahmefähig für pflegende Cremes und Öle. Duschen geht natürlich auch, aber für eine besondere Behandlung zuhause ist ein Bad mit Stress-fix soaking salts von Aveda ein Träumchen. 

Peelen

Damit die Haut wieder prall und frisch wirkt und die Durchblutung angeregt wird, müssen die alten abgestorbenen Hautschüppchen erstmal runter. Feuchtigkeitscremes oder Öle werden von frisch gepeelter Haut viel besser aufgenommen. Zum Peelen würde ich entweder den Body Strategist Scrub von comfort zone empfehlen oder aber das tägliche Dry Brushing, das ich bereits vorgestellt habe.  Jojoba-Mikrosphären, Fruchtsäuren und -extrakte für eine weiche und seidenzarte Haut. Der Body Strategist Scrub wird für die Haut mit Cellulite empfohlen, aber man kann das Produkt auch verwenden, wenn man mit Orangenhaut nichts am Hut hat, denn durch die Jojoba- und Kieselerde-Mikrosphären und Fruchtsäureextrakte sorgt es für eine weiche und seidenzarte Haut. Aber wie gesagt: manchmal ist mir das Dry Brushing zu aufwendig, dann greife ich einfach zu meinem Peeling – steht im Bad griffbereit.

Ach, und ja klar – die Füße darf man natürlich auch nicht unterschlagen, auch wenn man es wirklich wollen würde. 

Enthaaren, rasieren oder wachsen 

Tut das, was euch am besten gefällt, oder tut es nicht. Ich tue es, ich gefalle mir einfach so am besten. Ich finde, dass gerade Stoppeln und Härchen die Haut uneben wirken lassen. Das zerstört das gesamte Kunstwerk. Ihr versteht was ich meine, deswegen heißt es für mich: „Runter mit dem Pelz.“ Ich rasiere meine Beine nie, wirklich nie. Es gab einen Vorfall mit einem Nassrasierer drei Stunden vor dem Abschlussball in der 10. Klasse, seitdem machen meine Beine einen großen Bogen um das Gerät. Dafür epiliere ich, wenn ich in guter Laune bin, oder gehe in Waxing oder greife zum IPL Gerät. 

Pflegen

Auch hier überlasse ich euch die Entscheidung. Cremen oder ölen. Ich bin der reichhaltigen Madame Inge Body Mousse von i+m Naturkosmetik mit all meinen Sinnen verfallen. Im edlen Glastiegel verbergen sich kaltgepresste Bio-Öle, wie das wertvolle Arganöl, hochwertiges Zedernussöl, Mandelöl und Aprikosenkernöl aus fairem Handel. Sie stärken die Haut mit reichlich Vitamin E und verleihen ihr neue Spannkraft und Glätte und schützen zusätzlich vor Feuchtigkeitsverlust. Der leicht pudrige Duft nach Maiglöckchen und Jasmin rundet das verwöhnende Pflegeritual mit ab. Ein echtes Wohlfühlprodukt udn obwohl die pflege sehr reichhaltig ist, leibe ich sie auch im Sommer nach einem Tag in der Sonne, denn genau dann braucht die Haut viel gute Feuchtigkeit.Was daran außerdem gut ist? Durch eine sanfte Massage wird die Durchblutung angeregt und die Haut dadurch gestrafft. Eine Win-Win Situation sozusagen. Eine passende Fußcreme und viele weitere tolle Produkte für Body & Soul gibt es bei i+m natürlich auch.

Fehlt jetzt noch die Pedi, dafür vereinbare ich einfach einen Termin. Irgendwelche Aufgaben muss man ja abgeben, oder? 

Alles in allem habe ich das Gefühl, dass meine Beine und mein Körper sich so gut anfühlen und aussehen, weil ich ihnen einfach mehr Zuneigung schenke.

*Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit i+m Naturkosmetik, über Inhalt und Text hatte ich freie Hand. Alle genannten Informationen sind meine persönliche Überzeugung.