Erst letzte Woche haben wir euch alles über unsere Mitbewohner erzählt. Das sogenannte Mikrobiom unserer Haut versteht sich als eigenes kleines Ökosystem, welches für verschiedene Stoffwechselprozesse auf unserer Haut verantwortlich ist. Es besteht aus vielen gutartigen Bakterien, die unsere Haut vor äußeren Umwelteinflüssen schützen. Geht es unserem Mikrobiom gut, so ist unsere Haut geschützt, weniger anfällig für Unreinheiten oder Rötungen und wirkt gesund und in Balance. Oft ist es jedoch so, dass wir durch unsere Lebensumstände unsere Haut aus dem Gleichgewicht bringen. Dies kann zum Beispiel eine Überpflegung der Haut sein, wenn wir zu viele Produkte gleichzeitig verwenden. oder aber auch, wenn wir sie zu häufig reinigen. Denn dadurch werden alle Bakterien auf unserer Haut abgetötet, die guten und die schlechten. Zurück bleibt oft gereizte, trockene Haut, die ungeschützt allen möglichen Aggressoren ausgesetzt ist.
Wir bringe ich meine Haut wieder ins Gleichgewicht?
Um unsere Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen, haben Elina, Anne, mein Mann und ich ein kleines Selbstexperiment mit den Produkten von Gladskin gestartet. Hinter der Marke aus den Niederlanden steckt nämlich eine ganz besondere Technologie, die auf dem Enzym Staphefekt™ basiert. Das patentierte Enzym ist weltweit einzigartig, indem es bei Kontakt mit der Haut nur die schlechten Bakterien auf der Haut beseitigt. Verschont werden gleichzeitig die guten Bakterien, welche wiederum das eigene Mikrobiom stärken und die Haut somit widerstandsfähiger und gesünder machen. Weil das Ganze schon ein bisschen futuristisch klang, sind wir sehr gespannt an die Sache herangegangen. Dabei hat jeder von uns ein anderes Hautleiden in Angriff genommen und entsprechend die passende Reihe von Gladskin getestet. Nach über einmonatiger Testphase haben wir jetzt unser Feedback für euch zusammengetragen.
Annie testet Gladskin Rosacea Cream
Aktueller Hautzustand:
Wenn ich ehrlich bin, gehe ich nicht besonders sorgsam mit meiner Haut um. Säuren-Peelings, Retinol, Vitamin C… ich teste gerne und viel. Dabei muss ich mich dann doch immer wieder am Riemen reißen, wenn ich merke, dass meine Rosacea aufflammt. Das macht sich bei mir durch starke Rötungen im ganzen Gesicht bemerkbar, die besonders nach der Reinigung oder Kontakt mit Wasser sichtbar sind und so gut wie gar nicht verschwinden. Concealer ist da immer noch mein bester Freund, denn ich hatte bis jetzt nichts gefunden, was meine Haut wirklich dauerhaft beruhigt. Besonders rund um Mund, Nase und Kinn sehe ich so aus, als hätte ich einen Sonnenbrand und meine Haut ist dann auch zunehmend empfindlicher gegenüber Berührungen.
Weil meine Eltern auch unter den starken Rötungen im Gesicht leiden, habe ich mich irgendwann damit abgefunden, dass ich wahrscheinlich erblich bedingt mein Leben lang damit klarkommen muss. Dies ist auch einer der Gründe, warum ich selten oder so gut wie nie ungeschminkt auf dem Haus gehe. Denn selbst wenn meine Haut relativ rein ist und ich bis jetzt kaum Falten oder Alterserscheinungen habe, die roten Flecken im Gesicht verunsichern mich. Da ist es einfach leichter, sie schnell hinter einer Foundation verschwinden zu lassen.
Gladskin Erfahrungsbericht:
Bei meiner Recherche zum Thema Mikrobiom stieß ich immer wieder über die neue Technologie der Marke Gladskin. Es gibt zwar inzwischen viele Marken, die mit Hilfe von Probiotika ein gesundes Mikrobiom versprechen, doch die meisten davon sind so formuliert, dass das Probiotika nicht überlebt und demnach auch wirklich keine Linderung bieten kann. Bei Gladskin fällt mir als erstes auf, dass ich meine Rosacea Creme im Kühlschrank aufbewahren muss. Was mich am Anfang etwas verwunderte, ergibt hier dann doch sehr viel Sinn. Nur bei einer Temperatur unter 25 Grad bleibt das enthaltene Enzym aktiv und kann meine Haut von den schlechten Bakterien befreien. Ich verwende die Cream jeden Abend und meistens auch als letzten Schritt in meiner Routine. Es ist überaus ergiebig und ein Pumpstoß der kleinen Flasche reicht für Gesicht und Hals vollkommen aus. Bereits nach der direkten Anwendung kann ich im Spiegel beobachten, wie meine Rötungen langsam zurückgehen. Die Haut wirkt beruhigt und gut durchfeuchtet. Nach zwei Wochen verwende ich die Cream auch tagsüber. Sie lässt sich gut unter dem Sonnenschutz tragen, rollt nicht ab und zieht schnell ein.
Fazit:
Also, ich bin wirklich begeistert von der Rosacea Cream. Bereits nach ca. einer Woche habe ich das Gefühl, dass meine Haut einen regelrecht neuen Schutzschild aufgebaut hat und weniger Irritation zeigt. Ich neige inzwischen nur noch zu Rötungen rund um die Nase, meine Wangen und Kinn sind dagegen beruhigt und ausgeglichen. Den Concealer kann ich mir an den meisten Tagen sparen, meine getönte Tagespflege reicht aus. Für mich ist das ein ganz neuer Anblick, wenn ich nach dem Duschen oder der Gesichtsreinigung nicht wie eine feuerrote Tomate aussehe. Daran musste ich mich tatsächlich ein wenig gewöhnen. Ich werde die Creme weiterhin benutzen und freue mich, wenn der Effekt auch nachhaltig anhält.
Elina testet das Gladskin Acne-Gel
Aktueller Hautzustand:
Eigentlich leide ich seit der Pubertät an unreiner Haut. Abhängig von der Ernährung, den Hormonen und dem Lebenszustand plagt sie mich mal mehr, mal lässt sie mich komplett in Ruhe. Mal habe ich nur kleine Pickelchen an der Stirn und um die Lippen, mal wuchern tiefliegende, entzündete Knoten am Kinn entlang des Halses – schmerzhaft und unschön. Da half bisher eigentlich immer nur das Aussitzen. Als ich vor 5 Jahren die Pille abgesetzt habe, ist meine Haut aufgrund von hormoneller Dysbalance komplett ausgerastet. Sie war eigentlich nicht wiederzuerkennen. Nach Monaten des Ausharrens war ich kurz davor, wieder in das Pillen-Game einzusteigen, weil es unerträglich für mich war. Ich fand mich nicht nur furchtbar hässlich, ich fand mich unrein, mir tat das ganze Gesicht weh und ich konnte zuschauen, wie mit jeder Unreinheit eine neue Narbe dazu kam und meine Haut unruhig und unschön wurde.
Nach zwei einem Jahr Tortur verbannte ich jegliche Milchprodukte aus meinem Leben. Wenn auch nicht perfekt, aber die Situation besserte sich. Schlagartig. Von Jahr zu Jahr pendelte sich sich mein Hormonhaushalt ein und die Haut wurde etwas besser. Ich konnte auch ungeschminkt unter Menschen und fühlte mich nicht wie eine 12-jährige. In den letzten 5 Jahren habe ich so ziemlich jedes fancy Produkt und Treatment wie manuelle Ausreinigung, Hydrafacial, Säuren, Naturkosmetik und sogar Homöopathie getestet, ich habe viel Geld ausgegeben für Foundations und Concealer, um die unschönen Stellen bestmöglich abzudecken.
Generell habe ich versucht, mein Leiden mit aggressiven Produkten zu bekämpfen. AHA Säuren werden nicht nur in Facials beim Dermatologen oder der Kosmetikerin für den Glow eingesetzt, sie befinden sie auch in vielen Produkten für unreine Haut. Bis dato wusste ich, dass ich meine Haut reichlich pflegen sollte, um sie elastisch zu halten, damit der Talg einfach von alleine durch die Poren kommt. Ich wusste aber nicht, dass mein Säureschutzmantel das überhaupt nicht mochte und der Einsatz für meine Haut persönlich eher kontraproduktiv war. Durch die AHA Säure zerstörte ich gleichzeitig die natürliche Schutzschicht. Anstatt zu heilen, entzündeten sich die Unreinheiten noch mehr und wollten einfach nicht weggehen, es entstanden sogar neue Unterlagerungen. Den Teufelskreis, den ich erst dann durchbrochen habe, als die regelmäßigen Termine für Hydrafacials & Co durch längere Reisen unterbrochen wurden.
Im vergangenen Jahr stolperte ich immer häufiger über das Thema Mikrobiom, die einzigartige Schutzschicht unserer Haut aus Mikroorganismen, auch bekannt als Hautflora. Wie man sie stärken kann und was Hautprobleme, wie Akne, Neurodermitis und Rosacea damit zutun haben. Anfang des Jahres stolperte ich über die Marke Gladskin, deren Produkte mit einem Enzym ausgestattet sind, welches die Schutzschicht unserer Haut ins Gleichgewicht bringt. Nützliche Bakterien werden mit den Produkten erhalten, andere, die diese besagten Hautleiden auslösen, werden beseitigt, ohne dabei die Haut zu irritieren oder gar aus dem Gleichgewicht zu bringen. Klingt ganz gut? Und genau das, was ich suchte. Also startete ich im März eine 4-wöchige Testphase mit den Gladskin Produkten. Die Gladskin Rezeptur ist für sehr empfindliche Haut geeignet und basiert nur auf wenigen Inhaltsstoffen.
Gladskin Erfahrungsbericht:
Ich entschied mich für das Gladskin Acne-Gel. Auch wenn ich nicht mehr unter starken Akne Schüben leide, habe ich doch noch sehr regelmäßig Unreinheiten, gegen die ich ankämpfen muss. Das Produkt, ein farbloses klares Serum, das in einem kleinen Flakon mit Pumpspender kommt, wirkt gegen Pickel, unreine Haut und gibt der Haut ihr bakterielles Gleichgewicht zurück. Und es ist ohne austrocknenden Alkohol, Benzoylperoxid und Salicylsäure. Soweit, so gut. All diese Punkte machten mich schon ein wenig neugierig. Was ich von Anfang an bombastisch fand, ist der Pumpspender. Gerade wenn es um Enzyme geht, sollen diese in einem sterilen Behälter sein und nur auf Knopfdruck rauskommen, ohne dass man seinen Finger reinhält. Das Acne-Gel wird auf die gereinigte Haut aufgetragen und zieht wunderbar schnell ein, was mir persönlich wichtig ist, da ich dann mit meiner eigenen Pflegeroutine fortfahren kann. Ja, ihr habt es richtig gehört – über das Serum kann man ganz unkompliziert seine eigenen Pflegecreme und Sonnenschutz drüber geben. Es sitzt perfekt, ist erfrischend und rollt sich nicht ab, sodass man problemlos mit der Foundation weitermachen kann.
Fazit:
Und nun, wie hat sich die Haut mit der Verwendung dieses Gels verändert, wollt ihr mit Sicherheit wissen? Da ich die heftigen Ausbrüche bereits unter Kontrolle habe, war ich bisschen skeptisch, obwohl ich ein sehr gutes Tragegefühl hatte. Nun blieben aber vor der Periode die Entzündungen weg, was mir schon total gut gefiel. Nur zwei kleine Pickel bekam ich unter meiner Augenbraue, und selbst diese Entzündungen gingen merklich zurück. Das Hautbild ist auf jeden Fall ruhiger, die entzündeten Stellen sind nicht so gerötet und verheilen schon nach kürzester Zeit, was ich sonst nicht so von meiner Haut kannte. Zudem ist sie irgendwie elastischer und frischer. Ich weiß nicht, ob das auf das Gel zurückzuführen ist, aber ich kann es mir sehr gut vorstellen, da das Hautbiom jetzt einfach in Balance sein sollte. Gerade wenn man unter Akne oder unreiner Haut leidet, teste man sich durch den Markendschungel. Ich persönlich sehe meiner Haut die Veränderung an und bin von dem Effekt wirklich angetan, freu mich tatsächlich über die so tolle Performance und kann sie jedem empfehlen.
Clemens testet das Gladskin Shaving Irritation Gel
Aktueller Hautzustand:
In der Regel rasiere ich mich nur einmal die Woche, da meine Haut auf diese Prozedur extrem empfindlich reagiert. Rötungen, Unreinheiten und das typische Brennen sind inzwischen normale Reaktionen, die damit einhergehen. In den vergangenen Jahren habe ich viele Produkte getestet, doch viele Aftershave Produkte enthalten sehr viel Alkohol, die meine Haut noch gereizter und trockener machte. Generell ist es so, dass die meisten Produkte, die für Männer vermarktet werden, oft aggressive Alkohole und starke Duftstoffe vorweisen. Deswegen ist es auch schwierig, als Mann mit empfindlicher Haut eine Routine zu finden, welche die Haut nicht zusätzlich belastet und angreift. Eine milde Reinigung und viel Feuchtigkeit tun meiner Haut sehr gut, jedoch ist mir das perfekte Aftershave Produkt bis jetzt nicht über den Weg gelaufen.
Gladskin Erfahrungsbericht:
Das Glaskin Shaving Irritation Gel ist hypoallergen, dermatologisch getestet und enthält keinen Alkohol. Allein deswegen bekommt es hier schon einmal Pluspunkte von mir, da das fürchterliche Brennen nach der Rasur hoffentlich hier ausbleiben wird. Nach meiner wöchentlichen Trockenrasur ist meine Haut rund um Mund und Nase sehr gereizt und juckt auch leicht. Ich trage das Gel, das im Kühlschrank gelagert wird, großzügig auf und massiere es in die Haut ein. Das kalte Produkt tut meiner Haut gut und wirkt sofort beruhigend. Gleichzeitig hört das elende Jucken auf und ich kann förmlich spüren, wie sich meine Haut entspannt. Das Hautgefühl nach der Anwendung ist sehr angenehm. Unreinheiten oder eingewachsene Haare kann ich während meines Tests nicht bemerken.
Fazit:
Inzwischen möchte ich das Shaving Irritation Gel nicht mehr missen. Gegenüber ähnlichen Produkte schneidet es bei weitem für mich am besten ab. Da das Gel direkt aus dem Kühlschrank kommt, hat es einen wunderbar kühlenden Effekt auf der Haut. Es zieht schnell ein und man ist daher auch nicht stundenlang im Badezimmer beschäftigt. Wer nach der Trockenrasur unter sehr schuppiger und gereizter Haut leidet, der sollte das Gel auf jeden Fall einmal ausprobieren.
Anne testet das Gladskin Eczema Gel
Aktueller Hautzustand:
Ich leide seit meiner Kindheit chronisch an Neurodermitis – mal mehr, mal weniger. Seit einer Ernährungsumstellung (Reduzierung von Milchprodukten, Verzicht auf Fleisch), Reduzierung von beruflichem Stress und einer Kortisonkur, hatte ich seit zwei Jahren keine akuten, großflächigen Neurodermitis-Schübe und konnte die Krankheit bis auf wenige betroffene Hautstellen gut eindämmen. Hauptsächlich habe ich an meinen Händen und je nach Jahreszeit, auch geringfügig in meinem Gesicht, mit entzündeten Hautstellen zu kämpfen.
Als Neurodermitikerin habe ich, wie sicherlich jeder Betroffene, bereits unzählige Mittel gegen meine Hautprobleme ausprobiert. Aloe Vera, fettende Salben, Urea, Meersalzbäder, Lichttherapien, massenweise Feuchtigkeitcremes, Naturheilmittel wie schwarzer Tee, bis hin zu Antibiotika und Kortisonpräparaten stehen auf meiner Erfahrungsliste. In besonders extremen Zuständen, wenn die Haut stark entzündet, extrem trocken und die Hautschutzbarriere quasi nicht mehr vorhanden ist, half meiner Erfahrung nach nur Kortison, wobei es auch keine Neuheit ist, dass diese Präparate die Entzündung nur kurzfristig stoppen, jedoch nicht an der Ursache arbeiten.
Aktuell bin ich in einer Phase von überwiegend gesunder, ausgeglichener Haut und hatte schon seit Längerem keinen akuten, großflächigen Neurodermitis-Schub. Lediglich an einer kleinen Stelle meiner Hand ruht die Haut in einem chronisch-trockenen Zustand und juckt mal mehr, mal weniger.
Gladskin Erfahrungsbericht:
Als Neurodermitikerin habe ich eine gewisse Experimentierfreude an Beauty-Produkten entwickelt (Neurodermitis ist eine extrem vielschichtige Hauterkrankung und Gründe für die entzündete Haut sind mitunter nicht eindeutig auszumachen. Oftmals hilft nur Ausprobieren, um ein passendes Produkt zu finden). Also war ich sehr auf die Performance der Gladskin Produkte gespannt.
Das Gladskin Eczema Gel kommt in einer Pumpflasche, was die Portionierung super dosierbar und hygienisch macht. Direkt nach Auftragen des Produkts auf die betroffenen Stellen fällt der starke Kühleffekt auf. Auch wenn ich gerade keinen brennenden Neuro-Schub habe, wirkt das Gel trotzdem sehr beruhigend und lindernd auf der Haut.
Die Konsistenz ist ergiebig, zieht schnell ein und wirkt befeuchtend. Generell mag ich Produkte mit einer Gelkonsistenz, da sie sich wie eine schützende Schicht auf der Haut anlegen und so einen leichten Schutz vor Umwelteinflüssen liefern. Neurodermitiker kennen das Gefühl, extrem sensibel auf jegliche Umwelteinflüsse zu reagieren. Die Hautbarriere ist extrem angegriffen. Das Gladskin Gel wirkt hier wie eine Schutzschicht, ohne zu beschweren oder ein kribbelndes, entzündliches Gefühl zu hinterlassen. Ich hatte nicht das Bedürfnis, das Produkt sofort wieder von meiner Haut abzuwaschen, was bei fast jedem Hautpflegeprodukt jedoch der Fall ist.
Fazit:
Nun habe ich das Gladskin Gel über zwei Wochen hinweg angewendet. Meine Neurodermitis konnte ich leider nicht endgültig bekämpfen, wobei man dazu sagen muss, dass die betroffenen Hautstellen seit Jahren keine normale Hautstruktur besitzen. Eine gewisse Trockenheit und Hang zur Entzündlichkeit habe ich in meinen Alltag integriert und kann damit gut umgehen. Um diesen Zustand zu halten, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass mich die Gladskin Produkte weiterhin dabei unterstützen werden.
Vor allem in Kombination mit den sonstigen Hautpflegeprodukten von Gladskin fühle ich mich gut auf die nächste Wintersaison vorbereitet, da diese stark fettend wirken, die Haut sehr nähren und elastischer machen (auf normaler Haut jedoch vermutlich zu schwer). Für die kalte Jahreszeit allerdings perfekt!
Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit der Performance der Produkte und froh, ein neues, verträgliches Hautpflegeprodukt für mich gefunden zu haben!
Deine Gladskin-Überraschung
Puh, dies waren nun vier sehr ausführliche, persönliche Berichte zu den Produkten von Gladskin. Jeder von uns konnte, trotz unseren unterschiedlichen Hautbedürfnissen, sehr positive Erfahrungen mit den Produkten der Marke aus Holland machen. Die Technologie, welche hinter dem Enzym Staphefekt™ steht, konnte uns alle begeistern und deswegen haben wir für euch eine kleine Überraschung: Wer von euch an Rötungen, Unreinheiten und sehr trockener Haut leidet, bekommt über diesem Gladskin-Link und mit dem Code microbiome 15% Ermäßigung auf den Einkauf bei Gladskin. Wir sind gespannt auf eure Erfahrungen.
*Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Gladskin, über Inhalt und Text hatte ich freie Hand. Alle genannten Informationen sind meine persönliche Überzeugung. Danke für euer Vertrauen und die schöne Zusammenarbeit!
4 Kommentare
Hey ihr Zwei 😊 könnt ihr mir vielleicht sagen, was der Unterschied zwischen dem Rosacea Gel und der Creme ist? 😅
Hallo Resa,
ich habe fix die Profis von Gladskin gefragt was der Unterscheid zwischen Creme und Gel ist.
Die Creme ist reichhaltiger und für Menschen mit trockener Haut geeignet (bei Rosacea schuppt sich die Haut häufig auch). Wenn Allergien gegen die Inhaltsstoffe der Creme vorliegen oder wenn du eher ölige, fettige Haut hast, solltest du lieber zum Gel greifen.
Ich hoffe das ist hilfreich.
Liebe Grüße
Elina
Ich habe schuppenflechte haben sie da auch ein Produkt
Hallo,
wir sind kein Shop sondern nur ein Magazin, Bitte wenden sie sich mit ihrem Anliegen an einen Dermatologen.
Viele Grüße